April

Leserückblick

Da der Eintrag hier im Blog bei vier Buchbeschreibungen zu lang wird, habe ich mir eine andere Gestaltung ausgedacht. Ich werde zukünftig nur noch die Buchtitel hier im Blog auflisten, die Buchbeschreibungen erhalten separate Seiten. Hier erscheint nur noch eine Kurzinfo.

Wer sich dafür interessiert, für den wird es sicher nicht zu umständlich sein den Link „Beschreibung“ anzuklicken.

Außerdem ist das dann übersichtlicher, als alle vier Beschreibungen untereinander aufzulisten, und man ewig scrollen muss um z. B. nur die letzte Beschreibung zu lesen.

Was ich im April gelesen habe:

Meade, Glenn – „Projekt Wintermond“ … Beschreibung
Kurzinfo: Schlecht war das Buch nicht, der Plot an sich ist spannend. Aber die Geschichte selbst ist teilweise so unrealistisch, dass es mich gestört hat. Wer nicht zu kritisch auf diese eigentlich wichtigen Dinge achtet, dem wird das Buch durchaus gefallen.

Miziolek, Karl – „Meine Kindheit im Paradies“ … Beschreibung
Kurzinfo: Liebevoll erinnert sich Karl Miziolek an seine Kindheit die geprägt ist von den Wirren der Kriegsjahre sowie auch den Jahren vor und nach dem Krieg.

Robb, J. D. – „Eine mörderische Hochzeit“ … Beschreibung
Kurzinfo: Das Buch erscheint mir wie eine Mischung aus einem spannenden Krimi, politischen Intrigen und viel sexy Liebesgeschichte, dazu eine Portion Science Fiction.

Rose, Karen – „Eiskalt ist die Zärtlichkeit“ … Beschreibung
Kurzinfo: Eine gewisse Art von Brutalität gemixt mit Erotik, reicht mir nicht für einen guten Krimi.


was ich lese bzw. gelesen habe
Was ich gelesen habe
, alles


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10 Antworten zu April

  1. Ingrid sagt:

    Oh, da hast du dir aber viel Arbeit gemacht, aber es ist sicher auch für dich selber. Von mir jedenfalls: DANKE. (Ich habe nur bei einem Buch nachgeguckt.) Ja, mir geht es auch so, dass ich zunehmend kritischer werde, aber das finde ich gut. Eine Reihe mit über 50 Büchern … ob das was sein kann? Ich habe mir auch so eine Reihe notiert, probiere dann eines aus und wenn es nichts ist, dann war’s das, wie z.B. Slaughter.
    Ich hatte sämtliche Bücher der Lincoln-Rhyme-Serie gelesen, so dass ich erst mal genug von Thrillern hatte und was anderes brauchte. Aber das kommt wieder ;-) Da sind auch immer noch ein paar deiner Empfehlungen.
    LG, Ingrid

    • Agnes sagt:

      Ich hatte es zuerst hier als Eintrag fertig, aber der wurde so lang, das gefiel mir nicht.
      Und — Du hast recht, ich mache die Beschreibungen in erster Linie für mich, so kann ich mich immer gut an das Buch erinnern.

      Mit dieser Aufteilung ist es aber für meine Leser übersichtlicher denke ich, die „müssen“ nicht alles lesen, und können je nach Wunsch einzelne Beschreibungen anklicken.
      Ich werde auch noch eine Übersichtsseite aller Beschreibungen anfertigen, dazu hatte ich bisher noch keine Zeit.
      Von Jeffery Deaver hatte ich ja auch mal was gelesen, „Die Menschenleserin“ das erste Buch aus der Kathryn Dance-Reihe, was mich nicht gerade vom Hocker holte.
      Den ersten Band der Lincoln-Rhyme-und-Amelia Sachs-Reihe habe ich inzwischen gebraucht gekauft, den werde ich demnächst mal lesen. Im Sommer (auf Reisen) greife ich ja lieber zu meinem Reader.
      Danke für Deine Rückmeldung.

  2. menzeline sagt:

    Hallo Agnes,
    ach nee, auch Projekt Wintermond gelesen, interessant.
    Nun, ein Buch, zwei Meinungen. Vielleicht lese ich die Bücher nicht so aufmerksam wie du, denn mir sind diese kleinen Patzer nicht aufgefallen, ich fand das Buch einfach nur Klasse.
    Liebe Maigrüße von
    menzeline

    • Agnes sagt:

      Ich glaube je mehr ich lese, je kritischer werde ich.
      Aber das ist ja bei allen Dingen so.

      Am Anfang hat mir das Buch ja gut gefallen. Bis zu der Stelle als diese zarte Frau den Profikiller mit einem Kuli unschädlich machte, im das MG abnahm und ihn erschoß gefiel mir das Buch.
      Aber die Beschreibung war so irreal, das war zu viel.
      Ich frage mich wie die überhaupt ein MG bedienen konnte, ich wüßte nicht wie ich das machen sollte.

  3. menzeline sagt:

    Das Buch „Meine Kindheit im Paradies“ würde mich sehr interessieren, denn solche Biografien lese ich auch sehr gerne.

    • Agnes sagt:

      Das Buch von Karl kann ich Dir sehr empfehlen, wir haben es beide (mein Mann und ich) mit Freude gelesen.

      Karl hat auch einen Blog, den Link findest Du unter Blogtour (in der rechten Navileiste).

  4. Ingrid sagt:

    Trotz deiner nicht so positiven Rezension lese ich jetzt doch gerade das ‚Zuckerschnäuzchen‘-Blutlinie-Buch (Cody McFadyen) und finde es sehr spannend und gut geschrieben, vor allem die Darstellung der psychologischen Hintergründe. An der Realität darf man alle diese Bücher nicht messen (s. Tess Gerritsen); sie sind eben einfach gute Unterhaltung.

    • Agnes sagt:

      Du weißt ja was ich geschrieben habe, was mich störte, einmal dieses ewige Zuckerschnäuzchen, und dann die Sache mit dem Waisenkind Bonnie. Das ist meiner Meinung nach absolut unrealistisch.
      Der Smoky wird einfach so ein Kind zugesprochen, Adoptionen sind so schwierig, da wird so viel überprüft und dann bekommt eine Kriminalkommissarin ein Kind für dass sie doch überhaupt keine Zeit hat. Geht gar nicht.

      Der Rest hat mir gut gefallen, aber wenn mich einmal was stört, wie das Zuckerschnäuzchen, dann nervt mich das einfach. Wenn ich mir vorstelle ich hätte so eine Arbeitskollegin gehabt :-(

      Ich werde noch ein zweites Buch von Cody McFadyen lesen, mal sehen wie es mir damit ergeht.

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