Oybin

Mal wieder etwas über unseren Urlaub in der Lausitz, über Burg und Kloster Oybin.

Auf einem Felsmassiv des Zittauer Gebirges, dem 514 Meter hohen Berg Oybin, erheben sich die romantischen Ruinen von Burg und Kloster Oybin. 1364 baute Kaiser Karl IV. auf dem Sandsteinmassiv, welches die Form eines Bienenkorbes hat, das Kaiserhaus.

Die Burganlage der Höhenburg nimmt den gesamten Gipfelbereich des Berges Oybin ein. Nach der Reformation wurden die Burg und die Klosteranlage durch Naturgewalten und Brände zerstört.

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17 Antworten zu Oybin

  1. Diese alten Gemäuer sind eine Pracht, Agnes!
    Ich fühle mich sehr zu ihnen hingezogen!
    Sie ragen mit ihrer Geschichte in die Landschaft und bleiben hoffentlich noch lange erhalten, auch wenn es teilweise nur noch Ruinen sind.
    Übrigens … die Schildkröte im Felsmassiv ist eindeutig zu erkennen!
    Was die Natur nicht alles formt … :-)
    Einen wunderbaren Sommermonat August wünsche ich Dir!
    Helga

  2. ute42 sagt:

    klasse Aufnahmen bei herrlichem Wetter. Solch alte Burmauern begeistern mich immer wieder.

    • Agnes sagt:

      Ute schaust Du nachher noch mal nach, ob ich geantwortet habe?
      Ich hatte das kürzlich mal nachgefragt, weil ich überlege ob die Antworten einstellen soll?

  3. do sagt:

    Du erinnerst dich bestimmt an meine Liebe zu alten Gemäuern. Dein Bericht ist voll mein Geschmack. Die Malerei im Innern der Bergkirche ist wunderschön. Und schön ist auch, dass sie erhalten blieb.
    Die Lage des Bergfriedhofes ist erhaben. Wird da noch immer bestattet?
    Herzlich, do

    • Agnes sagt:

      Ich bin sicher, dass diese Kloster-Ruine Dir sehr gefallen würde do.
      Wir fanden das war der schönste Tag und Ort in unserem Urlaub in der Lausitz, und das wo doch der Park in Bad Muskau und die Rakotzbrücke die ursprünglichen Auslöser waren, dass wir dahin gefahren sind.
      Sollten wir noch mal dahin fahren, werden wir Oybin noch mal besuchen, und dann werde ich mich erkundigen, ob wir einmal an einem Mönchszüge teilnehmen können, das hört sich jedenfalls gut an.

  4. Ingrid sagt:

    Sogar die Ruine lässt die Schönheit noch erahnen und diese knubbeligen bizarren Sandsteinfelsen finde ich schon für sich sehenswert. Mir scheint, das war ein sehr attraktiver Rundweg und die Schildkröte habe ich eher für einen Gnom gehalten ;-)
    LG, Ingrid

    • Agnes sagt:

      Dieser Tag auf dem Berg Oybin war zweifellos der schönste Tag in unserem Urlaub.
      Und jetzt kopiere ich mal was ich oben bei do schon schrieb, ich kann mich halt nur wiederholen
      „…und das wo doch der Park in Bad Muskau und die Rakotzbrücke die ursprünglichen Auslöser waren, dass wir dahin gefahren sind.
      Sollten wir noch mal dahin fahren, werden wir Oybin noch mal besuchen, und dann werde ich mich erkundigen, ob wir einmal an einem Mönchszüge teilnehmen können, das hört sich jedenfalls gut an.“

      Bei den Steinen habe ich jede Menge Gestalten gesehen, nur auf den Fotos wirkt das leider nicht so wie in der Natur.

      Ich bin sicher Dir würde der Berg Oybin mit seiner interessanten Geschichte sehr gut gefallen.

      • Ingrid sagt:

        Bestimmt. Und du hast mich ja richtig neugierig gemacht, dort mal hinzufahren. Wenn es nur nicht so weit wäre!

        • Agnes sagt:

          Weit ist es, für Euch ja noch weiter als für uns. Mein Mann wollte ja erst nur für eine Woche dahin, aber ich fand bei der weiten Anreise sollten wir länger bleiben, und es hat sich gelohnt, wir hätten uns ja geärgert wenn wir nach einer Woche heim gefahren wären – was wir alles nicht gesehen hätten.

  5. minibares sagt:

    Ja, wie ein Bienenkorb. Drunter hergehen braucht Mut.
    Der Friedhof schaut schön grün aus.
    LG

  6. Anna-Lena sagt:

    Diese Ruinen ragen in die Landschaft und geben ihr ein ganz besonderes Gepräge. Danke für deine außergewöhnlich schönen Bilder und einen tollen Reisetipp.

    Liebe Grüße
    Anna-Lena

    • Agnes sagt:

      Von Euch ist ja nicht so weit in die Lausitz, ich kann Dir diese Ecke Deutschlands wirklich sehr empfehlen.
      Oybin und dieser Besuch der Ruine gehörte für uns zu den schönsten Tagen des Urlaubs.

  7. uli b sagt:

    …joo, diese gegend steht bei mir auch noch auf der reiseliste. Die bilder machen lust , dort hinzufahren. Die ruine gefällt mir besonders gut.
    Ab nächstem jahr ist dafür auch zeit da. Nächste woche gehts erst mal kurz ins elbsandsteingebirge.

    …gruß uli

    • Agnes sagt:

      Die Wanderung auf dem Oybin mit dem Besuch der Ruine war für uns etwas wunderschönes.
      Wir würden gerne noch mal in die Lausitz fahren, alles haben wir noch nicht gesehen, und Oybin würden wir noch mal wieder besuchen.
      Viel Vergnügen im Elbsandsteingebirge.
      Planst Du auch eine Kahnfahrt in der Kirnitzschklamm?
      Das habe ich in sehr schöner Erinnerung, wir sind mit einem Ranger zu Fuß dahin gegangen, Wege die ich nie wieder finden würde, und dann ein Stück mit dem Kahn zurück, dann wieder gelaufen, das war ein schönes Erlebnis.

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