Rotunda in Mosta

Die Rotunda Santa Marija Assunta von Mosta ist eine römisch-katholische Kirche. Als Vorbild diente das Pantheon in Rom. Die freitragende Kuppel der Rotunda ist mit 37,20 Metern Durchmesser die viertgrößte Kuppel der Welt.

Der Innenraum ist ganz in Blau, Gold und Weiß gehalten. Alle Gemälde stammen von maltesischen Künstlern.

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12 Antworten zu Rotunda in Mosta

  1. Anna-Lena sagt:

    Auf den ersten Blick hätte ich das gar nicht für eine katholische Kirche gehalten. Sie muss sehr imposant sein, deine tollen Bilder sprechen eine eigene Sprache.

    Liebe Grüße in die neue Woche,
    Anna-Lena

    • Agnes sagt:

      Ich fand sie beeindruckend, es hat sich gelohnt dafür nach Mosta zu fahren.
      Mehr haben wir uns dort gar nicht angesehen, sondern sind danach weiter nach St. Pauls gefahren.
      Gruß zurück und einen guten Start in die neue Woche wünsche ich Dir auch.

  2. Ingrid sagt:

    Was für ein Schmuckstück! Mostar haben wir damals gar nicht besucht. Auf Malta scheint ja alles toll restauriert zu sein; alles sieht makellos aus. Hängen eigentlich in den Orten immer noch die Elektroschnüre kreuz und quer? ;-)

    • Agnes sagt:

      Und ob die da noch hängen.

      Ich plane noch mal einen Eintrag zu einigen Besonderheiten auf Malta.

      • Ingrid sagt:

        Hihi. Ich hoffe aber nicht, dass sie noch Vögel fangen, die eigentlich geschützt sind (wo sie doch jetzt Mitglied in der EU sind und deren Gesetzen unterliegen). Die Sache mit den Bussen war damals auch eine Geschichte für sich…

        • Agnes sagt:

          Ich weiß es ehrlich gesagt nicht ob die noch Vögel fangen und hoffe auch, dass es nicht mehr gemacht wird.
          Da sie ja anderweitig auch gut Zuschüsse von der EU bekommen sollte man ja erwarten, dass sie dann auch die entsprechenden Gesetze und Richtlinien einhalten.

  3. Elke sagt:

    Sehr beeindruckend und ein Schmuckstück.
    Wirklich sehenswert liebe Agnes.

    Herzliche Grüsse
    Elke

  4. do sagt:

    Ein imposanter Anblick ist diese Kuppel, von aussen wie von innen. Dass das Nichtdetonieren der Bombe als Wunder gewertet wird kann ich irgendwie nachvollziehen, wenn man bedenkt dass da 302 Menschen in der Kirche waren.
    Und dass sich der Teufel verwirren lässt, hoffe ich für Pfarrer und Kirchgänger :ja:
    Herzlich, do

    • Agnes sagt:

      Wir waren auch beeindruckt von dem Bauwerk. Wir hatten es tags zuvor auf dem Weg nach Mdina vom Bus aus gesehen, und beschlossen am nächsten Tag nach Mosta zu fahren.
      Solche Berichte schockieren mich immer sehr. Zumal es ja deutsche Flieger waren, die die Bombe abgeschmissen haben. Ich kann zwar nichts dafür, aber irgendwie schäme ich dann doch dafür.

  5. Als ich die Kuppel auf dem Foto sah, dachte ich gleich, dass es wohl eine der größten der Welt sein könnte. Nun lese ich in Deinem Text, dass es die viertgrößte Kuppel ist. Bei dieser imposanten Innenausstattung konntest Du zwischen schönsten Motiven wählen.

    Berührend, dass Du eine Kerze mit einer besonderen Bitte angezündet hast! Sie wird dort angekommen sein, wo sie dringend benötigt wurde und dafür gebührt Dir Dank!
    Herzliche Grüße an Dich, Agnes, von Helga

    • Agnes sagt:

      Das war eine beeindruckende Kirche, wir waren sehr lange darin. Ich sitze dann gerne in der Bank und lasse die Ruhe auf mich wirken. Auch nutze ich in diesen stillen Kirchen die Ruhe für ein Gebet.
      Darum mag ich keine Kirchen, durch die scharenweise Touristen mit Fremdenführern ziehen, die dann laut ihre Erklärungen und Unmengen von geschichtlichen Zahlen von sich geben.
      Zum Glück war dies eine ruhige Kirche, und ich habe mich gefreut die Kerze anzünden zu können. Viele Kirchen auf Malta waren geschlossen wenn wir vor der Tür standen, und wenn nicht, dann gab es keine Möglichkeit Kerzen anzuzünden.

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