Popeye Village

Popeye Village ist eine Kulissenstadt, die der Regisseur Robert Altman 1979 für den Film „Popeye – Der Seemann mit dem harten Schlag“ aufbauen ließ. Nach dem Filmdreh im Jahr 1980 sollte die Kulisse abgerissen werden, doch mittlerweile ist das kleine Filmdorf ein Highlight für viele Malta-Urlauber.

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Mein Urteil: Alles Nepp, muß man nicht gesehen haben, und wenn, dann reicht der Blick vom gegenüberliegenden Felsen, den Eintritt kann man sich sparen, für mich hat sich das nicht gelohnt.

Blick vom gegenüberliegenden Ufer

Mehr darüber wie immer auf meiner Website.

Mosaik ist mit meiner Website verlinkt


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16 Antworten zu Popeye Village

  1. Edith T. sagt:

    Ich finde diese bunten Häuschen, auch wenn sie marode sind, ausgesprochen fotogen, liebe Agnes.
    Ob das alles allerdings 10,50 € wert ist, kann ich nicht beurteilen.
    Die ausgefallene Bootstour war bestimmt ärgerlich. Meiner Meinung nach hätte es deswegen einen ermäßigten Eintritt geben müssen.
    LG, Edith

    • Agnes sagt:

      Ich fand die Häuschen auf der offizielle Website und anderen Malta-Seiten auch sehr schön.
      Aber erstens mußten wir eine Stunde mit dem Bus hinfahren, dann in einen anderen Bus umsteigen, der nur stündlich fuhr, und von dem wir die Abfahrtszeiten nicht in Erfahrung bringen konnten. Wir mußten dann, mit etlichen anderen, ca. 30 Minuten auf den Bus warten, dann der Eintrittspreis von 10.50 Euro, und die Bootsfahrt, die im Eintrittspreis inklusiv ist fand nicht statt. Auf die Frage warum nicht hat die Dame an der Kasse mir nicht geantwortet, sondern sich direkt dem nächsten Kunden zugewandt.

      Der Weg durch das Dorf, das waren mal gerade 200 Meter, mit einigen Stops, waren wir da schnell durch.

      Dann waren viele Häuschen gesperrt, in anderen wurden Waren angeboten. Ansichtskarten und Souvenirs, die gab es reichlich, ein paar Restaurants gab es auch, das mir schon wichtig, irgendwie müssen die Menschen ja verpflegt werden.

      Jedenfalls waren wir gerade mal zwei Stunden da, mit Mittagessen. Das schönste war wirklich der Blick von gegenüber, aber dafür wäre ich nicht hingefahren, obschon die Häuschen niedlich aussehen.

  2. do sagt:

    Manche Leute mögen diese Kulissendörfer, -Städte und -Strassen. Mir hätte da ein Blick von vis-à-vis völlig gereicht.
    Herzlich, do

    • Agnes sagt:

      Mir auch, aber dafür lohnt es sich auch nicht hinzufahren. Wie ich gerade bei Edith (oben) schon schrieb, wir sind eine Stunde mit dem Bus hinfahren, dann mußten wir in einen anderen Bus umsteigen, der nur stündlich fuhr, und von dem wir die Abfahrtszeiten im Vorfeld nicht in Erfahrung bringen konnten. Wir mußten dann, mit etlichen anderen, ca. 30 Minuten auf diesen Bus warten.
      Das wars einfach nicht wert.

  3. Ingrid sagt:

    Na, dann bin ich ja froh, dass wir nicht dort waren. Wohl hatte ich davon gelesen, aber mir sind natürliche Sachen und echte Bauwerke lieber.
    Herzliche Grüße, Ingrid

    • Agnes sagt:

      Mag ja sein, dass es Leute gibt die das toll finden, ich kann nur meine Meinung sagen, für mich hat es sich nicht gelohnt, dazu der Aufwand, kannst Du oben in meiner Antwort an Edith lesen, das war ein verschenkter Tag.

      • Ingrid sagt:

        Ich hab’s gelesen. Das mit den Bussen ist ja in Malta eine besondere Sache ;-) War es damals jedenfalls. Und Unfreundlichkeit haben wir zur Genüge erfahren.

        • Agnes sagt:

          Seit 2004 betreibt das Unternehmen „Malta Public Transport” den Bustransport auf Malta, und wir waren insgesamt mit der Leistung sehr zufrieden.

          Nur wenn man vom Süden der Insel bis zum Norden mit einem Bus fährt, dann dauert das halt, auch wenn es nur ca. 30 km lang ist. Der Bus fährt halt zick zack durch alle Orte und hält sehr oft, und dann dauert das.

          Unfreundlich war allerdings niemand, da haben wir nur positive Erfahrungen gemacht.

  4. Anna-Lena sagt:

    Nett anzusehen ist diese Kulissenstadt ja, aber ein Blick von weiter weg hätte mir wohl auch gereicht. Danke, dass du dir trotzdem die Mühe so vieler Bilder gemacht hast.

    Lieben Gruß
    Anna-Lena

    • Agnes sagt:

      Wir hatten eine lange, fast hätte ich gesagt mühselige Anfahrt (siehe oben bei Edith meine Antwort). Für den Blick von gegenüber hätte ich diese Anreise nicht auf mich genommen.
      Die farbenfrohen Fotos sind ganz nett, aber ich müßte das auf keinen Fall noch mal sehen.

  5. Elke sagt:

    So deine Fotos anschauen mag ich, auch davon liebe Agnes..
    Aber ich bin auch nicht so der Fan von solchen Kulissen.
    Wir hatten ja schon drüber gesprochen.
    Liebe Grüsse
    Elke

    • Agnes sagt:

      Wenn man ein Hotel in nächster Nähe zu dem Dorf gebucht hat, und man mal kurz dahin fahren kann, dann mag ein Besuch lohnenswert sein.
      Aber für uns, bei der Anfahrt hat sich das nicht gelohnt.
      Ich würde es mir nicht noch mal ansehen.
      Mdina, Mosta, Marsaxlokk, die Three Cities, Valletta und die Dingli Cliffs (der Bericht kommt noch) haben mir weitaus besser gefallen.

  6. Roswitha sagt:

    Sieht aber schön aus. Wie sich die Häuschen an die Felsen schmiegen und bunt ist es auch noch.

    • Agnes sagt:

      Vom gegenüberliegenden Ufer sah es ganz nett aus.
      Aber als wir durchgingen war doch vieles nicht so berauschend, auf meiner Website siehst Du die Fotos.
      Und dazu kam die lange Anreise, der hohe Eintritt, der ganze Tag war damit verplant.
      Da gibt es schönere Ecken auf Malta, ich würde dieses Dorf nicht wieder besuchen.

  7. So ist es mitunter im Leben, Agnes!
    Hinterher ist man immer schlauer und diesen Erfahrungen kann man nicht immer entgehen!
    Liebe Grüße von Helga

    • Agnes sagt:

      Es sah auf den Bilder und der Website alles besser aus, und der Aufwand halt.
      Außerdem war es sehr heiß in dem Talkessel, das vertrage ich nicht, ich war nur noch versucht Schatten zu suchen, das hat mir den Tag auch verleidet.

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