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Blogger helfen Unawatuna

- Die Situation

Unawatuna war eine kleine verträumte Bucht - ein Paradies an der Südküste von Sri Lanka, wenige Kilometer von der Hafenstadt Galle entfernt und dennoch fernab der großen Touristenzentren.

Jetzt steht der Name Unawatuna für eine Katastrophe ohne Beispiel.

Am Morgen des 26. Dezember 2004 überrollten riesige Flutwellen das Fischerdorf. Der Tsunami, der an weiten Teilen von Südasiens Küsten wütete, zerstörte auch Unawatuna, tötete tausende Bewohner. Jenen, die die Flut überlebten, entriss er von einem Moment auf den anderen die Lebensgrundlage. Viele verloren nicht nur Angehörige und Freunde, sondern auch ihr Haus und ihre Perspektive.

- Das Paradies wurde zur Hölle.

Die deutsche Soforthilfe konzentriert sich offenbar hauptsächlich auf die Touristenhochburgen wie das thailändische Phuket, wo Urlauber bereits wieder Sonne und Strand genießen. In Unawatuna jedoch gibt es keinen Pauschaltourismus. Eine Woche nach der Katastrophe sei dort noch keinerlei europäische Hilfe eingetroffen, erzählt Heike Schultz-Fademrecht, die in der Region Urlaub machte und den Tsunami überlebte. Sri Lanka selbst sei durch den langjährigen Bürgerkrieg mit der Situation vollkommen überfordert.

Mehr über das Projekt
Meistens ist es einfach so, daß der Tod zu Lebzeiten verdrängt wird. Man beschäftigt sich erst dann damit, wenn man selbst, ein nahestehender Mensch, ein naher Verwandter, Freund oder Bekannter betroffen ist. Wer denkt schon in jungen Jahren an den Tod? Doch genau das sollte man tun. Schon, um im eigenen Todesfall den Hinterbliebenen eine einfachere Entscheidung zu ermöglichen.

Wenn Du mithelfen möchtest, daß der Gedanke an Nächstenliebe, auch über den Tod hinaus, besser verbreitet wird, und sich mehr Menschen mit dem Thema Organspende auseinandersetzen, unterstütze bitte diese Sache.
Vor den Augen vieler Menschen wurde ein Frau in der S-Bahn belästigt und angegriffen. Alle, die sich dort in diesem Abteil befanden zogen es vor, nicht hinzuschauen und nichts zu sagen. Könnte es doch sein, dass man selbst zum Ziel des Angriffes werden könnte. Ist das die neue Moral unserer Gesellschaft? Weggucken? Welch purer Egoismus ... nein, welch schädlicher Egoismus! Wären alle, die dort gesessen haben, aufgestanden und hätten den Angreifern zugerufen "Hört auf!", dann wäre dem Opfer nichts geschehen. Denn ein Angriff erfolgt nur dort, wo es ein wehrloses Opfer gibt. Und wenn wir zeigen, dass wir nicht alles wehrlos hinnehmen, dann werden den Tätern die Grundlage für ihre Aktion genommen. Zwei Worte kollektiv gesprochen "Hört auf!" bedeuten schon Mut in einfachster Form. Zivilcourage heißt nicht immer, mit körperlichen Einsatz große Heldentaten zu vollbringen. Kleine Taten sind oftmals ausreichend! Wenn wir selbst in solch eine Lage geraten, wünschen wir uns doch auch, dass uns jemand hilft. Was wir für uns erwarten, müssen wir auch bereit sein, anderen zu geben.

Daher sollte das Motto lauten "Nicht Weggucken - Hinschauen!", mit offenen Augen durch die Welt gehen, für Grundsätze einstehen und handeln. Zeigt, dass wir nicht wehrlos und gleichgültig sind!
NEIN !!! - Gemeinsam gegen Kindesmissbrauch Gedanken über Kindesmissbrauch? Eigentlich ein Widerspruch in sich. Kindesmissbrauch ist etwas so hässliches und abscheuerregendes, dass eigentlich nur Täter überhaupt daran denken wollen. Für normale Menschen ist es unvorstellbar, dass Erwachsene Kinder sexuell missbrauchen. Das kann es nicht geben. Das passt nicht in das Bild der "Menschlichkeit" hinein. Und deshalb wollen die meisten Menschen nicht an Missbrauch denken, oder darüber nachdenken.

Flamme gegen Kindesmissbrauch und Kinderpornographie Der Sinn dieser Seite findet sich im Gedenken an die vielen Kinder welche sexuell missbraucht wurden und leider immer noch werden. Durch das Internet, ein zeitloses Medium, wird die Flammen und damit auch die Hoffnung nie erlöschen. Ziel ist es, im Internet ein Meer von Flammen zu verbreiten um der Weltbevölkerung zu zeigen das es Menschen gibt, welche dem Kindesmissbrauch eine klare Absage erteilen.
Netz gegen Kinderporno hat daher eine provisorische neutrale Meldestelle betrieben, die Hinweise auf Kinderpornographie im Internet online entgegen nahm und anonymisiert an die Behörden weiter leitete. Als Reaktion auf die Aktion hat uns das LKA Nordrhein-Westfalen nach Rücksprache mit den anderen Landeskriminalämtern mitgeteilt, dass gegen Zufallsfinder von kinderpornographischen Schriften in Online-Diensten und Datennetzen generell keine Ermittlungsverfahren eingeleitet werden. In der Tat ist uns seither kein Fall mehr bekannt geworden, in dem aufgrund einer einzelnen Kinderporno-Meldung gegen den Hinweisgeber ermittelt wurde. Außerdem besteht mittlerweile bei der Mehrzahl der Landeskriminalämter die Möglichkeit, den Fund krimineller Internet-Inhalte online zu melden.
Aktion gegen Poebeleien Worüber sich so mancher Pöbler nicht im Klaren ist, wenn er seine Sprüche ablässt, dass er jederzeit anhand seiner IP - Adresse ausfindig gemacht und zur Rechenschaft gezogen werden kann. In einem Gästebuch oder Forum zu pöbeln kann schlimme Folgen haben.
Nicht der Ausschluss aus einem Forum GB usw ist das Härteste was ihn treffen kann - er kann auch mit rechtlichen Schritten belangt werden und das kommt ihn gegebenfalls teuer zu stehen.
Der Pöbler macht sich der Beleidigung strafbar und vom Geschädigten auf Unterlassung und Schadensersatz verklagt werden. Erschwerend können noch üble Nachrede, Rufschädigung usw. dazu kommen, inbesondere dann wenn sich der Pöbler nicht nur auf das Gästebuch beschränkt sondern noch Dritte mithineinzieht und involviert und sich ihnen gegenüber ehrabschneidend über eine andere Person äussert.
Nach dem Strafgesetzbuch (StGB) sind folgende Delikte praxisrelevant:
-Beleidigung, Üble Nachrede, Verleumdung 8 §§ 185ff. StGB) - Strafmaß: Freiheitsstrafe bis zu 2 Jahren oder Geldstrafe -Volksverkhetzung (§ 130 STGB) Freiheitsstrafe von 3 Monaten bis 5 Jahre.
Wenn Ihr meint wegen einem Pöbler lohne es sich nicht einen solchen Aufwand zu treiben - man kann den Kram ja einfach löschen.
Aber dann unterlässt er solch ein Verhalten nicht und pöbelt munter weiter - bis er an den Richtigen gerät, der ihn in die Schranken weisst.
Wer kennt das nicht? Man überprüft sein Gästebuch auf neue Einträge. Dabei sind auch solche wirklich ehrlicher Art. Aber immer häufiger liest man Zeilen wie "Gute Seite, weiter so" und Ähnliches.
Manche Besitzer einer eigenen Homepage machen sich auch die Mühe und verfassen einen schönen, langen und lobenden Eintrag. Nur ärgerlich, daß man diesen im gleichen Wortlaut in vielen, vielen anderen Gästebüchern im Web wiederfindet. Aber es ist ja sooo einfach. Den Text in die Zwischenablage kopieren und dann in jedes Gästebuch, das man unterwegs findet.
Das kommt Dir bekannt vor? Du hast Dich auch schon darüber geärgert? Dann bist Du hier richtig.
Lichtermeer

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für Toleranz und
Menschenachtung

Das Lichtermeer für Toleranz und Menschenachtung ist ein Projekt im Internet für ein friedliches Zusammenleben der Menschen dieser Erde. Lichterketten haben bereits in Deutschland ihre Wirkung gezeigt, eindrucksvoll wurde gegen Rassimus und Ausländerfeindlichkeit Demonstriert. Leider brennen die Lichter nicht lange und der Protest verblaßt im Laufe der Zeit. Doch gerade das Internet, welches die Grenzen von Raum und Zeit gesprengt hat eignet sich für eine Lichterkette, dessen Lichter nie ausgehen müssen. Das Ziel ist es, im Internet ein Lichtermeer zu schaffen. Ein Lichtermeer, das der Welt zeigt, daß es immer noch Menschen gibt die sich für Menschlichkeit stark machen und Gewalt und Fremdenhass eine klare Absage erteilen.
zappelndeswww Gegen zappelndes www!

"Wer kennt sie nicht? Die animierten Briefkästen oder drehenden @'s, welche auf Mails der Besucher warten. Winkende Diddlmäuse und sich wie von Geisterhand umblätternde Gästebücher weisen dem unbedarften Surfer den Weg zu verborgenen Seiten.
Doch erst die geballte Kombination all dieser, aus gigantischen Archiven zusammengesuchten Kreationen, macht eine gut designte, kreative Homepage aus. Wer jetzt die Ironie nicht verstanden hat - nichts gegen ein oder zwei animierte GIFs, doch was zuviel ist, ist zuviel. Seiten, die fast nur aus diesen zappelnden Plagegeistern bestehen, strapazieren nicht nur die ( Geschmacks-)Nerven der Besucher, sondern erhöhen - meist noch untermalt von unfreiwillig aufgenötigten Midi-Files - die Ladezeiten der Seite nicht unerheblich. "
Schützt den RECHTSKLICK Die Frage ist mindestens so alt wie javascript: Wie schütze ich meine Bilder und meinen Quelltext? Immer öfter trifft man auf Seiten, auf denen der Rechtsklick nicht mehr funktioniert. In einigen Fällen möchte der Autor seinen Quelltext schützen, in anderen Fällen (leider die Mehrzahl) will man nur die Bilder schützen. Genau diese Abschaltung des Rechtsklicks verärgert uns aber immer mehr und deswegen haben wir diese Aktion gestartet. Und folgende Ausführungen zeigen auch, warum das deaktivieren oder unterdrücken des Rechtsklicks und damit des Kontextmenüs meist nur Frustration und Ärger hervorruft und kaum einen Nutzen hat.


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