Teufelseiche

Die Teufelseiche, ein "verkrüppelter" Baum, um den sich Sagen aus der Davert ranken, ist vermutlich der älteste Baum in der Davert.

Wenn man Überlieferungen glauben darf, war die Davert, mit der Burg Davensberg, von jeher eine unheimliche Waldgegend, eine Stätte der Angst und des grausigen Schreckens.

Die Teufelseiche, seit Jahren ein Naturdenkmal, findet man nahe dem Hof Schulze Pellengahr (früher Haus Steinhorst).

Landkarte

Die Davert, die noch heute das größte zusammenhängende Waldgebiet Westfalens ist. In früheren Zeiten war dieser Wald noch ungleich dichter, größer und dunkler und so wundert es kaum, dass es hier vor Sagengestalten geradezu nur so wimmeln soll. Die ganze Geschichte gibt es hier zum nachlesen: Unheimliches Treiben in der Davert.

Am helllichten Tage jedoch sollten wir von all diesen Gestalten völlig unbehelligt die Davert durchqueren und uns an der Natur erfreuen können. So auch an der Teufelseiche, die wir erst kurz vor Ende unserer Tour, bevor wir den Wald wieder verlassen, erreichen. Die Teufelseiche ist vermutlich einer der ältesten Bäume in der Davert. Woher ihr nicht ganz geheuerlicher Name stammt, ist allerdings heute nicht mehr ganz gewiss.

Quelle mit Genehmigung vom Münsterland Portal

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Kaffeepause bei der Teufelseiche
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