Jussi Adler Olsen / Das Alphabethaus

Klappentext

Der Absturz zweier britischer Piloten hinter den feindlichen Linien … Ein Krankenhaus im Breisgau, in dem psychisch Kranke als Versuchskaninchen für Psychopharmaka dienen … Die dramatische Suche eines Mannes nach seinem Freund, den er dreißig Jahre zuvor im Stich gelassen hat … »Eine unfassbare Geschichte: die Schrecken des Krieges und das Schicksal psychisch zutiefst beschädigter Patienten einer Nervenheilanstalt auf der einen Seite, die Freundschaft zweier englischer Piloten und die Suche nach einem Verschwundenen auf der anderen, gehört zum Besten, was Jussi Adler-Olsen je geschrieben hat. Wie er das groteske Elend der Patienten einer Nervenklinik als Folge des Krieges schildert, ist anrührend und beklemmend zugleich. Man liest das Buch mit allen Sinnen.« Ingrid Brekke in ‚Aftenposten‘

Meine Beschreibung

Eigentlich ein interessanter Autor, aber dieses Buch war absolut nicht nach meinem Geschmack. Zu vieles war einfach unglaubwürdig, es begann schon mit dem Absturz des Flugzeuges im Zweiten Weltkrieg und der geglückten Flucht, dass die beiden Engländer (trotz Verfolgung mit Hunden), die dann noch in einem Rote Kreuz Zug flüchteten, sich mit Fingernageldreck selber die erforderliche Blutgruppentätowierung beibrachten, und das alles ohne aufzufallen. Soweit nur die ersten Seiten des Buches. Also für mich unglaubwürdig und daher langweilig. Mein Mann urteilt da immer sehr knapp und präzise "Grimms Märchen sind nichts dagegen".


Fazit:

Ich und kann es absolut nicht empfehlen.Die Story quält sich nur so voran, sie ist unglaubwürdig und nicht nachvollziehbar.



Originaltitel: Alfabethuset übersetzt von Hannes Thiess und Marieke Heimburger

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Agnes Welt
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