Jefferey Deaver / "Die Menschenleserin"

Klappentext

Ein Blinzeln zu viel. Ein Zucken der Mundwinkel. Eine zitternde Hand. Der erste Fall für Jeffery Deavers neue faszinierende Ermittlerin Kathryn Dance! Vor acht Jahren löschte der hochintelligente Psychopath Daniel Pell auf einen Streich eine ganze Familie aus – zumindest beinahe: Allein die neunjährige Tochter überlebte die Schreckensnacht. Doch nun ist Pell die Flucht aus der Haft gelungen. Und nur Kathryn Dance kann jetzt noch verhindern, dass der Mörder sein Versäumnis von damals wettmacht. Doch dafür muss die geniale Verhörspezialistin ganz tief in Daniel Pells Psyche eintauchen – ein Höllentrip, von dem es vielleicht keine Wiederkehr für sie gibt

Meine Beschreibung

Zu Anfang hatte ich einige Startschwierigkeiten. Aber nachdem ich mich eingelesen hatte, gefiel mir das Buch sehr gut. Vielschichtigkeit und überraschende Wendungen zeichnen diesen Roman aus. Alle dargestellten Personen überzeugen und sind realistisch. Ich fragte mich nicht nur einmal während des Lesens: „Ist es wirklich möglich, dass ein Mensch wie Daniel Pell die Leute um sich herum zu willenlosen Marionetten macht?“

Am Ende wurde das Buch so etwas von spannend, mit dem Ende hätte ich nicht gerechnet. Ich werde auf jeden Fall den zweiten Band dieser Reihe lesen, und (auf Empfehlung von Ingrid) auch die Lincoln Rhyme-Reihe von Jeffery Deaver lesen.


Fazit:
Insgesamt ein spannendes und interessantes Buch.




Originaltitel: "The Sleeping Doll" übersetzt von Thomas Haufschild

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Agnes Welt
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