Die Lübbensteine

4. Jahrhundert vor Christus

Die Lübbensteine sind zwei Megalithanlagen aus der Jungsteinzeit westlich von Helmstedt auf dem St. Annenberg. Die Gräber wurden in der jüngeren Steinzeit, vermutlich ca. 3500 v. Chr. hier errichtet.

Während das erste Grab stark zerstört wurde, zu finden sind nur noch 22 Steine, konnte das aus 41 Steinen bestehende nördliche Grab fast vollständig rekonstruiert werden. Einige der Steine tragen Ornamente, die religiöser oder kultischer Bedeutung sein könnten.

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Und natürlich rankt sich um die geheimnisvollen Hünengräber eine Sage: Vor Urzeiten hat in der Umgebung ein Riese für den Hausbau Steine gesammelt. Und genau hier legte er eine Pause ein, um für den Rückweg seine lehmverklebten Schuhe zu säubern. Die herabgefallenen Erdklumpen bildeten so den St. Annenberg. Und als er aufstand, fielen ihm einige Steine aus der Tasche.
Und das sind jetzt die Lübbensteine.


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