Inzigkofen

Inzigkofen, mit knapp 3.000 Einwohnern, liegt am südwestlichen Rand der Schwäbischen Alb im Naturpark Obere Donau, etwa drei Kilometer westlich der Kreisstadt Sigmaringen.

Der Fürstliche Park Inzigkofen wurde auf Veranlassung von Fürstin Amalie Zephyrine, auch „Prinzessin von Paris“ oder „Retterin des Hauses Hohenzollern“ genannt, als Landschaftsgarten zu beiden Seiten der Donau angelegt.

Der malerische, rund 26 Hektar große Landschaftspark ist heute im Besitz des Fürstenhauses Hohenzollern. Seine schönen Punkte sind der Amalienfelsen, die Teufelsbrücke, im Hinteren Parkdas das Aussichtsplateau Känzele und die am Talhang gelegenen Grotten, alles durch gute Wege, Fußpfade und Treppen miteinander verbunden.

Der Amalienfelsen erhebt sich 29 Meter hoch über die Donat und trägt eine Inschrift zur Erinnerung an die legendäre Hohenzollern-Fürstin. Mit der romantischen Felspartie verbindet sich die Sage, dass sich Amalie Zephyrine von hier, auf einem Schimmel, in die Fluten der Donau gestürzt habe.

Die wirdromantische Teufelsbrücke überspannt eine 29 Meter tiefe Schlucht, der Sage nach soll der Teufel beim Bau dieser Brücke seine Hände im Spiel gehabt haben.

Einen einzigartigen Blick ind das idyllische Donautal mit seinen steil abfallenden Jurafelsen kann man vom Känzle aus genießen. Bei Hochwasser verwandelt sich die Taulaue unterhalb des Känzles in eine Seenlandschaft

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