Die einzige nie zerstörte Höhenburg am Mittelrhein

Die Marksburg ist die einzige nie zerstörte Höhenburg am Mittelrhein,

Wir haben sie im letzten Jahr, als wir zur BuGa in Koblenz waren, bereits besucht, und bei einer Führung besichtigt.
Jetzt konnte ich sie, gewissermaßen im Gegenschuß, vom Rhein aus bewundern.

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Marksburg

Marksburg

Marksburg

Das Mosaik anklicken, um die Bilder der Marksburg zu sehen.

Weitere Informationen zur Burg hier


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Ein imposanter Anblick

Schloss Stolzenfels steht über dem nach ihm benannten Koblenzer Stadtteil Stolzenfels auf der linken Seite des Rheins, gegenüber der Lahnmündung. Das neugotische Schloss ist das herausragendste Werk der Rheinromantik.

Zur Bundesgartenschau 2011 in Koblenz wurde das Schloss Stolzenfels mit 16 Millionen Euro aus Landesmitteln restauriert. Das äußere Erscheinungsbild wurde wieder hergerichtet und die Gärten nach den alten Plänen des Gartenbaumeisters Peter Joseph Lenné neu angelegt.

Quelle: Wikipedia

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Stolzenfels

Stolzenfels

Stolzenfels

Stolzenfels

Wer mehr über dieses Schloß (manchmal auch Burg Stolzenfels genannt) lesen möchte, hier sind weitere Informationen.


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Kreuzgarten des Doms

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Mainz

Mainz

Mainz

Dieser kopflose Mann im Kreuzgang bereitete mir Kopfzerbrechen. Was will der uns, mit dem Kopf in der Hand, vor der Kirchentüre stehend sagen?

Mainz


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St. Martin

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Wird es Euch zu viel mit den Rheinburgen?

Ich habe natürlich noch etliche photographiert (alle auf diesem Stück Mittelrhein) aber keine Angst, ich werde Euch die nicht alle präsentieren, ein paar vielleicht noch.

Zur Abwechselung heute mal wieder etwas aus Mainz, und zwar der Dom St. Martin.

Dort wo Kardinal Lehmann seinen Arbeitsplatz hat, meine Freundin hätte ihn so gerne im Dom gesehen, ich hatte dieses Verlangen eher nicht.

Ich hatte Ihr aber schon mal mitgeteilt, wie die offizielle Anrede diesen Herren lautet, damit sie die auswendig lernen kann :haha:

„Seine Eminenz Karl Kardinal Lehmann, Kardinalpriester der Hl. Römischen Kirche, durch Gottes Barmherzigkeit und des Heiligen Apostolischen Stuhles Gnade, Bischof des Heiligen Stuhles von Mainz“

Wie gut, dass er ihr nicht begegnet ist!!!

Der rote Mainsandstein ist das für den Mainzer Dom ein charakteristisches Baumaterial. Derzeit finden Bauarbeiten am Westturm statt, deshalb habe ich ihn aus dieser Perspektive photographiert.

Mainzer Dom

Der Westurm ist wesentlich imposanter und höher als die anderen Türm, aber —— mit Baugerüst sieht er halt so aus (nur bei Anklicken sichtbar)
Mainzer Dom

Gefiel mir das Gebäude aus rotem Sandstein von außen noch gut, so fand ich es von innen nur noch duster und nicht sehr freundlich.

Mainzer Dom

Viel mehr Freude bereiteten mir die Schattenspiele an den Fenstern

Mainzer Dom

Mainzer Dom

Wer mehr über den Dom wissen und lesen möchte, kann das hier machen.


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Cam Underfoot 2012 / zwischendurch

Ein Projekt aus der Froschperspektive von Kerstin!

Einmal im Monat, jeweils am 10. wird ein Photo aus dieser reizvollen Perspektive gezeigt.
Bedingung, die Kamera sollte dabei höchstens 20cm über dem Boden positioniert sein.

Und — wir dürfen auch mehr als ein Bild monatlich zeigen, dies ist ein zusätzliches Bild.

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Cam Underfoot

Alle CU Photos gesammelt auf einer Seite.


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Bellevue

Nach dem gräßlichen Regenschauer bei der Rheinfahrt (s. Eintrag von gestern) kam aber schnell die Sonne wieder. Zum Glück für uns

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Schloß Bellevue

Schloß Bellevue? ;-)

Keine Angst, wir hatten uns nicht verfahren, das ist nicht Berlin, sondern Boppard

Boppard

Boppard

Da oben würde ich auch gerne sitzen, ich glaube der Aussichtspunkt heißt „Vierseenblick“, bin mir aber nicht sicher.

Rheinufer

Rheinufer

Nachtrag vom Mai 2013

Nachdem wir dort waren!

Der Aussichtspunkt heißt nicht Vierseenblick. Das von mir photographierte Aussichtslokal heißt Gedeons Blick, und von dort hat man einen wunderschönen Blick auf die Rheinschleife bei Boppard.

Vierseenblick liegt noch etwas weiter und ist vom Rhein aus fast nicht zu sehen, nur wenn man weiß wo man es suchen muß findet man es überhaupt.


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wenn es wie aus Eimern schüttet

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Wie Ihr auf den Photos von gestern sehen konntet, war das Wetter, welches zu Anfang unserer Rheinfahrt so schön war, nicht mehr sonnig und schön.

Nachdem wir Burg Katz passiert hatten, öffnete der Himmel seine Schleusen und „it rains cats and dogs“!

Burg Katz

Burg Katz

Wir verkrochen uns schnellstens unter die Überdachung, und konnten Burg Maus nur noch hinter einer Nebelwand erahnen …..

Burg Maus

Burg Maus

nass

nass

… und nach einer halben Stunde war der Spuck vorbei, und die Welt wieder in Ordnung.


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Lore leih mir Dein Herz ….

Irgendwann, als ich noch ein Kind war, war dieses Lied in, ich habe es oft gehört, ich glaube vermehrt in der Karnevalszeit, bin mir aber nicht sicher.

Was dieses Lied mit den folgenden Photos zu tun hat? Eigentlich nichts, nur eine kleine Ähnlichkeit beim Namen und darum dachte ich bei diesen Bilder an das Lied.

Was ich hier photographiert habe — ich denke das kennt man

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Loreley

Loreley

Loreley

Wir haben sie gesucht, sowohl von Süden als wir uns näherten, als auch von Norden, aber außer der Fahne war nichts zu sehen, aber dann plötzlich hatte ich sie doch vor der Linse, aber nicht auf dem nach ihr benannten Felsen, sondern unten am Rheinufer auf der Hafenmole.

Loreley

Die Legende kennt ja sicher jeder, oder?

Die Loreley ist ein ca. 132 Meter hoher Schieferfelsen mit einer beeindruckender Aussicht (was ich nur vom Erzählen weiß).

Der Rhein ist hier bis zu 25m tief und nur 113m breit, und weil diese Stelle so eng und tief ist, zählt sie noch heute zu den gefährlichsten im Mittelrheintal.

Der aus dem 19. Jh. stammenden Legende zufolge kämmte die Nixe Loreley dort oben auf dem Felsen ihre langen, goldenen Haare und zog die Schiffer mit ihrem Gesang an. Diese achteten trotz gefährlicher Strömung im Rhein nicht mehr auf den Kurs, sodass die Schiffe an den Felsenriffen zerschellten.


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Markthäuser

Über die interessanten Markthäuser in Mainz hat ja Georg schon häufiger berichtet.
Aber da wir nun dort waren, und ich sie auch photographiert habe, müßt Ihr es notgedrungen über Euch ergehen lassen sie hier auch zu sehen
:haha:

2003 wurde in Mainz bekannt, dass die Markthäuser abgerissen und durch einen Neubau ersetzt werden sollten.
Die Mainzer waren dagegen, sie befürchteten, dass eine moderne Architektur das vertraute Bild der Gebäudereihe am Nordrand des Marktplatzes verschandeln würde.
Stararchitekt Massimiliano Fuksas sah in seinem Entwurf vor, dass auf der Marktseite eine historische Wiedererrichtung der historischen Fassaden gebaut werden sollte, und so geschah es.

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Markthäuser

Markthäuser, Marktseite

Markthäuser

Markthäuser

Markthäuser

Markthäuser, die moderne Seite


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Wie ein Schiff

Die Burg Pfalzgrafenstein, auch Die Pfalz bei Kaub genannt, wurde von dem Pfalzgraf bei Rhein im Rhein bei Kaub als Zollwache errichtet, um ein Überfahren der gegenüber gelegenen rechtsrheinischen Zollstelle in Kaub zu verhindern. Wegen dieser Zweckbestimmung hat die Inselburg anders als andere Burgen am Mittelrhein nie Wohnzwecken gedient. Sie entstand im Laufe der Jahre aus einem von Ludwig dem Bayern 1326 bis 1327 errichteten Turm.

Pfalzgrafenstein gehört neben der Marksburg und der Burg Boppard zu den wenigen nie zerstörten Burgen im Oberen Mittelrheintal. Hinzu kommt, dass die Anlage nie stark verändert wurde, und vor allem ist hier durch dendrochronologische Untersuchungen eine exakte zeitliche Datierung möglich. 1803 kam die Burg unter Napoleon zum Herzogtum Nassau. Erst 1867, nachdem beide Rheinseiten preußisch geworden waren, verließen die letzten Zollbeamten die Insel.


Burg Gutenfels steht auf einem Felssporn 110 Meter über der Stadt Kaub im UNESCO-Welterbe Oberes Mittelrheintal in Rheinland-Pfalz. Sie ist ein selten gut erhaltenes Beispiel des staufischen Burgenbaus.

Die Burg Gutenfels wurde als Burg Kaub (Cube) ab 1220 vielleicht noch im Auftrag des Reiches erbaut. Bereits 1252 wurde sie durch Wilhelm von Holland erfolglos belagert. 1277 übertrugen die Herren von Falkenstein Burg und Stadt Kaub dem Pfalzgrafen zu Lehen. Bis 1289 verkauften sie ihre Besitzungen in und um Kaub mit der Burg an Pfalzgraf Ludwig.

Zum 31. Dezember 2006 ging die Burg in Privatbesitz über und wurde aufwendig renoviert. Bis zu diesem Zeitpunkt wurde die Burganlage als Hotel genutzt.
Die lange brachgefallenen Weinbergsterrassen am Fuße der Burg werden seit 2008 wieder instand gesetzt und neu mit Reben bepflanzt. Sie sind dem Weinbaugebiet Mittelrhein zugehörig.

Quellen: Wikipedia und Wikipedia

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Die Pfalz bei Kaub

Sieht sie aus dieser Perspektive nicht aus wie ein Schiff?

Pfalz

Die Pfalz

Pfalz und Burg Gutenfels

Die Pfalz und Burg Gutenfels

Pfalz und Burg Gutenfels

Die Pfalz und Burg Gutenfels


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