16. Folge des Projekts von Wieczorama.
Bequem oder nicht bequem mag man sich bei dieser Sitzgelegenheit fragen!
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Alle Beiträge zum Thema Sitzgelegenheiten sind ==> hier in meiner „Projekt-Welt“.
16. Folge des Projekts von Wieczorama.
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Ich bin ja ein Freund und Liebhaber alter Bäume und hatte mich schon auf eine stattliche Solitäreiche bei Groß Thurow gefreut.
Mit großer Enttäuschung konnte ich nur noch Bilder von einer Baumruine sehen und fotografieren.
Die ehemals so stattliche Solitäreiche wurde ein Opfer der Frühjahrsstürme 2014.
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Und so sah die wunderschöne Eiche einst aus.
Zeitungsbericht über Zusammenbruch der Eiche
In der Lübecker Altstadt gibt es auch heute noch ca. 90 Gänge, Torwege und Höfe, sie sind ein Überrest aus dem mittelalterlichen Städtebau.
Die meisten der Gänge und Höfe sind frei zugänglich. Einige sind in der Nacht mit einem Tor oder einer Tür verschlossen, nur wenige sind nicht zu betreten.
Teilweise sind die Häuschen klein wie Puppenhäuser, und der Besucher muss den Kopf einziehen (sogar ich) um die Gänge und Höfe zu betreten.
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Stadt der sieben Türme, das ist einer der Beinamen den man Lübeck verliehen hat, denn die sieben Türme seiner 5 bedeutendsten Kirchen prägen das Stadtbild Lübecks.
Weitere Beinamen sind die Königin der Hanse oder das Tor zur Ostsee, paßt auch wunderbar.
Und angeblich haben die insgesamt 210 Brücken Lübeck auch noch den Beinamen Klein-Venedig eingebracht.
Aber diesen Namen (oder Venedig des Nordens) haben schon so viele Städte, ich glaube damit rühmt sich jede Stadt die ein paar Brücken aufzuweisen hat (Klein Venedig in Augsburg, in Erfurt, in Balingen, in Esslingen, in Wolfenbüttel, in Bamberg, in Colmar, in Prag, in Brügge, in Stockholm usw. und Passau soll das Venedig Bayerns sein).
Aber egal wie Lübeck bezeichnet wird, es ist eine nette Stadt, die einen Besuch wert ist.
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Ich habe immer gerne und viel gelesen, aber mir scheint es fast so, dass ich jetzt, nachdem ich mir einen Tolino gekauft habe noch mehr lese als früher. Meine Lesesucht ist auf dem Höhepunkt.
Meine Leseliste „Was ich zur Zeit lese“ ist für 2014 schon fast genau so lang wie im gesamten Jahr 2013.
Als letztes habe ich das erste Buch von Sebastian Fitzek gelesen – „Die Therapie“. Die beiden Bücher „Der Augenjäger“ und „Der Augensammler“ hatte ich bereits im letzten Jahr gelesen.
Würde mich sehr interessieren, ob jemand von Euch Bücher von Fitzek gelesen hat, und vor allem wie Ihr „Die Therapie“ fandet.
Ich hatte zu Anfang das Gefühl, dass das nicht mein Thema ist, die Gespräche mit der schizophrenen Anna waren nicht so mein Ding, aber ich wollte halt wissen was es mit dieser Frau so auf sich hat und inwieweit sie mit dem Verschwinden des Kindes zu tun hatte.
Die Neugier siegte, zum Glück, denn zum Ende wurde das Buch derart spannend, ich habe lange gelesen (gestern Nacht) weil ich es unbedingt durchlesen wollte.
Mit dem Ende hatte ich nicht gerechnet, nicht im entferntesten, es war so interessant, dass ich die letzten 30 Seiten heute noch mal gelesen habe, dieses Mal langsamer um auch jedes Detail zu verstehen.
Über den Inhalt will ich nicht zu viel verraten, das wäre gemein, aber ich möchte jedem Liebhaber von Krimi und Thriller dieses Buch empfehlen.

Rezension bei der Krimi Couch, und auf der Seite des Autors gibt es auch eine Hör- und Leseprobe.
15. Folge des Projekts von Wieczorama.
Meinen heutigen Beitrag zum Thema Sitzgelegenheiten habe ich auf der Royal Yacht Britannia (die 1997 stillgelegt wurde) fotografiert.
Es ist die Couch in der Sun Lounge.
Die Sun Lounge, am Sonnendeck, war das Lieblings-Zimmer der Queen.
Sie liebte es, das Frühstück oder den Nachmittagstee hier einzunehmen.
Leider konnte ich die Sitzgelegenheit nicht ausprobieren, zu gerne hätte ich mich auf dieser Couch niedergelassen.
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Für „nur“ £ 12.75 (ca. 16,50 €) kann man die Britannia, die ehemalige königliche Yacht, die im historischen Hafen von Leith (Edinburgh) vor Anker liegt, besichtigen. Ein lohnenswerter Besuch, der Audio Guide ist inklusiv und sehr interessant und informativ.
Mehr Fotos von diesem Schiff sind auf meiner Webseite
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Der Kastanienhof verfügte auch über einiges Getier.
Auf dem Weiher vergnügten sich einige Enten und Gänse.
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Besonders niedlich ist das kleine Gänseküken
Und abends marschieren sie dann im Gänsemarsch in den Stall
die Enten auch – im Gänsemarsch
Rehna ist eine Kleinstadt im Landkreis Nordwestmecklenburg mit ca. 3.000 Einwohnern. Bekannt ist dieser kleine Ort vor allem wegen dem Kloster Rehna, ein ehemaliges Benediktinerinnenkloster aus dem 13. Jahrhundert.
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Der Adventsboden diente ab 1450 als Zugang zu der Nonnenempore, auf der die Nonnen abgeschirmt von der Gemeinde, dem Gottesdienst beiwohnen konnten.
Nach unserem Urlaub auf der Hallig verbrachten wir einen weiteren Urlaub in Ruhe und Abgeschiedenheit, dieses Mal auf einem früheren Gutshof in Mecklenburg Vorpommern.
Wir hatten von dieser Unterkunft gehört/gesehen bei einem Fernsehbeitrag des NDR „Das Beste am Norden (Schönes Landleben)“ vor 2 Jahren (Trailer zur Sendung 2013), und das hatte uns alles sehr angesprochen.
Heute, nachdem wir den Kastanienhof kennengelernt haben, können wir sagen, es war genau so, wie wir es uns vorgestellt und erwartet hatten.
10.000 qm Garten/Park mit Blumen, Gemüsegarten und Obstwiese umgeben das Gebäude, und bieten viele Möglichkeiten zum Verweilen. Besonders schätzten wir die Speisekarte mit frischem Gemüse aus dem Garten, Gemüsesorten von denen ich bisher noch nie gehört hatte, wie „Roter Meier“ und „Baumspinat“, aber auch die morgens frisch gepflückten dicken Bohnen fanden wir abends auf unserem Teller wieder.
Tagsüber gab es in der Umgebung einiges zu sehen und besuchen, so dass wir eine (wie wir fanden) gute Mischung aus Aktion und Ruhe gefunden haben um diesen Urlaub zu genießen.
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Ich danke allen, die während unseres Urlaubs hier gelesen und kommentiert haben, auch wenn ich in der Zeit keine Blogbesuche gemacht habe.
Wenn jemand von Euch die Namen der Schmetterlinge kennt, wäre ich für eine Info dankbar.
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Das ist meiner Meinung nach eine „Weiße Baumnymphe“
Blauer Morphofalter oder Himmelsfalter – Morpho peleides
Weiße Baumnymphe
Ein Filmbericht von den Schmetterlingen in Papenburg