Der Vater des Gedankens

„Der Vater des Gedankens kann sich ungezählter Kinder erfreuen“

© Peter E. Schumacher
(* 1941) deutscher Publizist und Aphorismensammler


Bei meiner Aphorismensammlung habe ich vor einiger Zeit begonnen die neuen Seiten nach einem anderen Muster zu erstellen.

Im Klartext, nicht nur ein Foto oben auf der Seite, sondern viele Bilder die auflockernd zwischen den Aphorismen stehen.

Natürlich wollte ich auch die bereits bestehenden Seiten umgestalten, was ich so nach und nach auch mache – es dauert halt ein bißchen.

Seit kurzem ist die Seite von Peter neu gestaltet.

Die beiden Seiten sind mit den Bildern unten verlinkt, zum Vergleich mal „neu und alt“.

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Aphorismen Peter

Die neue Seite

Aphorismen Peter

Die alte Seite

Wobei die neue Seite von Peter noch nicht komplett ist, die werde ich noch weiter ergänzen.

Danke Peter, dass ich Deine Texte verwenden darf.


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Hinterbrand

Meine Seiten vom Urlaub im Berchtesgadener Land sind ja immer noch nicht fertig, dafür bietet sich ja der Winter an, wenn eh nicht mehr so viele neue Bilder entstehen wie in den Sommermonaten.

Irgendwie eher passend zum November, wie zu unserem Urlaub im September, sind die Bilder vom Hinterbrand, die nun auf meiner Webseite sind.

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Hinterbrand

Hinterbrand


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Brücken schlagen

Zwischendurch habe ich meine Seite mit den Spruchbilder ergänzt, und das hier nie erwähnt, heute wollte ich das mal wieder machen.

Hier das neueste Spruchbild

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Herzlichen Dank an Peter für den Spruch.

Sammlung der Spruchbilder


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kodderig

Mein Mann benutzt gerne das Wort „kodderig“ wenn er sich nicht wohl fühlt. Wir belächeln das immer in der Familie, weil wir dachten das Wort hat er sich ausgedacht.

Nun habe ich mir mal die Mühe gemacht, und eine große Suchmaschine befragt – siehe da, das Wort ist gebräuchlich, es steht sogar im Duden.

Asche auf mein Haupt!

Bei der Suche fand ich einen Artikel, der sich der norddeutschen Sprache befaßt, u. a. mit Worten wie tüddelig, rammdösig, muffelig und natürlich auch mit kodderig.

Es lohnt sich diesen Artikel zu lesen, hier ist er: „Nu man bloß nich in‘ Tüdel geraten!“

Vor allem die Seite 2 lohnt sich angesehen und gelesen zu werden!

Dafür gibt es dann heute keine Bilder!


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Schloß Eringerfeld

Vor einer Woche waren in Ost-Westfalen, die Stiftsruine von Lippstadt habe ich hier bereits gezeigt, aber das eigentliche Ziel war Schloß Eringerfeld, das liegt gewissermaßen zwischen dem Sauerland, dem Teutoburger Wald und dem Münsterland.

Das Schloß wurde im Jahr 1676 als Barockschloß erbaut und diente dem westfälischen Adelsgeschlecht von Hörde als Wohnsitz.

Nach einem abwechselungsreichen Leben, bietet das Gebäude heute Platz für ein Hotel mit 56 Zimmern sowie für Tagungs- und Konferenzräume.

Mehr über Schloß Eringerfeld

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Schloß Eringerfeld

Schloß Eringerfeld

Schloß Eringerfeld

Weitere Fotos auf meiner Webseite

Landkarte


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Tiere und Flammenbrut

„Tiere“

Dieses Buch ist nicht der Schreibstil von Simon Beckett. Ich fand das Buch langweilig und die Story weltfremd und abartig. Ein Buch was man nicht lesen muss. Von dem Autoren habe ich wesentlich besseres gelesen.

Dieses Buch ist ein Flop, ich würde keine weiteren Bücher von Simon Beckett mehr lesen, wenn dieses mein erstes gewesen wäre.

Aber nachdem ich die Bücher der David Hunter Reihe zuerst gelesen habe, weiß ich wie gut der Autor schreiben kann.

Dieses Buch ist nicht zu empfehlen.

beckett-tiere


„Flamenbrut“

Alex Turner gibt eine total unglaubwürdige Figur ab. Die übrigen Charaktere und deren Motive sind ebenso nicht nachvollziehbar.

Ich kann dieses Buch nicht empfehlen, wenn man die anderen Bücher (David Hunter Reihe) von Beckett gelesen hat, dann man wird nur enttäuscht sein von diesem Roman.

beckett-flamenbrut


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Im Boniburger Wald

Ich war mal wieder im Boniburger Wald.

Dieser Wald bekam seinen Namen durch den letzten privaten Besitzer der Boniburg, den Graf Bonifatius von Hatzfeld-Trachenberg.
Graf Bonifatius von Hatzfeld-Trachenberg gehörte nicht nur den Wald, sondern auch eine kleine Burg (ein großes Herrenhaus) in diesem Wald war sein Eigentum.
Die einstige prächtige Villa des Grafen, die Boniburg, wurde leider Anfang der 70er Jahre dem Erdboden gleich gemacht.

Das bekanntestes Wahrzeichen des Boniburger Waldes ist eine einst stattliche Blutbuche, die Boniburgbuche, die noch im Jahre 2005, mit einem Stammumfang von 6,60 Metern, der dickste Baum Münsters war.

Aufgrund von Pilzbefall hat sich der Vitalitätszustand des stattlichen Baumes seit 2007 derart verschlechtert, dass diese wunderschöne Rotbuche von Jahr zu Jahr mehr verfällt.
Über den Verfall dieses Baumes gibt es seit Jahren eine Dokumentation auf meiner Webseite, und es ist traurig zu sehen wie sie verfällt. Sie stirbt langsam aber sicher.

Der Boniburger Wald ist mit zahlreichen herrlichen Wanderwegen durchzogen und bietet somit die optimalen Voraussetzungen für ausgedehnte Spaziergänge.

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Boniburger Wald

Der Boniburger Wald

Boniburger Wald

Eingang zum Boniburgpark

Boniburger Wald

Die Reste der einst wunderschönen Boniburgbuche

Unterschiede

Der Verfall der Boniburgbuche

Unterschiede

Nur ein Jahr Unterschied


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Novembertag

Novembertag

Nebel hängt wie Rauch ums Haus,
Drängt die Welt nach innen.
Ohne Not geht niemand aus,
Alles fällt in Sinnen.

Leiser wird die Hand, der Mund,
Stiller die Gebärde.
Heimlich, wie auf Meeresgrund
Träumen Mensch und Erde.

Christian Morgenstern
(1871 – 1914)

Dieses und mehr Nebelgedichte sind auf meiner Webseite

Am Samstag Morgen lag ein nebliger Schleier über uns, so dass ich mich spontan entschloß mit der Kamera ins Venn zu fahren.

Die Situation dort war allerdings nicht so, wie ich es gerne gehabt hätte, es sind mir keine wirklich spektakulären Bilder gelungen, aber immerhin einen kleinen Eindruck vom leicht benebelten November habe ich vielleicht doch erwischt.

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Novembertag

Novembertag

Novembertag

Novembertag

Diese, inzwischen verfallene Hütte, habe ich im Laufe der Jahre, seit ich Digitalfotos mache, immer wieder fotografiert.
Sie ist im Venn ein Dauer-Motiv für mich, so wie die Holzbrücke im Bagno.

Ich sollte mal eine Zusammenstellung verschiedener Bilder von dieser Hütte machen, wie sie im Laufe der Jahre immer mehr verfällt, das wäre bestimmt interessant.

Novembertag


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Regentag im Herbst

Regentag im Herbst

Still vom grauen Himmelsgrunde
Sprüht der sanfte Regenstaub –
Trüber Tag und trübe Stunde –
Thränen weint das rothe Laub;
Vom Kastanienbaum ohn‘ Ende
Schweben still die welken Hände.

Trübe Herbstesregentage:
Gerne wandr‘ ich dann allein,
Was ich tief im Herzen trage,
Leuchtet mir in hellem Schein;
In die grauen Nebelräume
Spinn‘ ich meine goldnen Träume.

Und so träum‘ ich still im Wachen,
Bis der Abend niedersinkt,
Und in all den Regenlachen
Sanft und roth sein Abglanz blinkt.
In der Nähe, in den Weiten:
Rosenschimmer bessrer Zeiten!

Heinrich Seidel (1842-1906)

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Regentag


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Sternenhimmel

Seit kurzem habe ich ein Smartphone, und bin noch total unsicher wenn es um das Installieren von Apps geht.

Was braucht man überhaupt? Ist natürlich persönliche Ansichtssache.
Aber was ist sinnvoll, was sind gute Apps, ich traue mich noch nicht so recht an die vielen Angebote heran.

Kürzlich las ich von der App Sternatlas, hört sich gut an, ist allerdings nicht kostenlos, aber 3,99 € sind zu verkraften.

Wird von den Anwendern gut beurteilt, allerdings braucht es (oder sie *) viel Speicherplatz.

SkEye | Astronomy soll genau so gut sein, auch noch kostenlos und weniger Speicherplatz benötigen.

Sky Map wird ebenfalls gut beurteilt, kostenlos, wenig Speicherplatz.

Ich habe noch ein paar gefunden, was mich dann letztendlich eben sehr verunsichert, daher meine Frage an Euch, die Ihr schon länger und mehr Erfahrung mit einem Smartphone habt. Wer hat Erfahrungen mit Sternen Apps, und wer kann mir dazu eine Empfehlung aussprechen.

Das Thema „Sterne“ interessiert mich sehr.

* Ich habe mich erst mal klug gemacht, ob es die oder das App heißt, :confused: lt. Duden ist beides erlaubt!


Nachtrag:

Habe gerade gesehen, dass es Sternhimmel auch kostenlos gibt, und da wird über Abzocke (zuerst kostenpflichtig, dann kostenlos, und neue kostenpflichte App) geschimpft.


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