Theodor Fontane war immer sehr liebenswürdig. Einmal geriet der Schriftsteller aber in arge Bedrängnis: Es war anlässlich eines Gesellschaftsspiels, bei dem es darum ging, geistreiche Unterschiede zwischen verschiedenen Dingen zu finden. Plötzlich fragte ihn die Gastgeberin: "Welches ist der Unterschied zwischen einer Taschenuhr und mir?" Lächelnd erwiderte Fontane: "Eine Uhr zeigt uns die Stunden; bei Ihnen, Gnädigste, vergisst man sie!" |
![]() "Noch einmal ein Weihnachtsfest" ![]() |
![]() "Spätherbst" ![]() |
![]() "Ein neues Buch" ![]() |
![]() "Verse zum Advent" ![]() |
![]() "Mittag" ![]() |
![]() "Alles still" |
![]() "Der Schwester zu Silvester" |
![]() "Ein neues Buch" |
![]() "Frühling" |
![]() "Herbst" |
![]() "Mittag" |
![]() "Noch einmal ein Weihnachtsfest" |
![]() "O trübe diese Tage nicht" |
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![]() "Verse zum Advent" |