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Das fürstbischöfliche Schloss von Münster

Das Schloß wurde von 1767 - 1787 nach Plänen von Johann Conrad Schlaun für den vorletzten Fürstbischof Maximilian Friedrich von Königsegg-Rothenfels gebaut. Im 2. Weltkrieg wurde es schwer zerstört, nachher äußerlich rekonstruiert und dient heute der Universität als Sitz.

Schlaun entwarf das Schloss in der Grundform einer hochbarocken Residenz. Als Baumaterial wählte er die für ihn typische reizvolle Kombination von hellem Baumberger Sandstein für Simse, Pilaster und Dekoration und rotem Backstein für die Flächen.