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Wir parkten unseren PKW an der St. Antonius Kirche, Gemen, Gemeinde Schöppingen.
(Landkarte).
 Unser erstes Ziel war die (angeblich) 1000 Jahre alte "Dicke Linde" in Legden-Asbeck. Seit den 80er Jahren ist der beschädigte Stamm durch Drahtseile gesichert. Nicht weit entfernt befindet sich die Wassermühle Asbeck, die (wie viele weitere Gebäude in Asbeck) zum ehemaligen Besitz des adeligen Damenstiftes Asbeck gehörte. Asbeck hat knapp 2.000 Einwohner, und dafür hat der Ort sehr viel zu bieten (außer Linde und Mühle). Das historisches Torhaus, Hunnenpforte genannt, die St. Margaretakirche, das einstige Dormitorium (mit dem heutigen Stifts-Museum), die zweistöckige Arkadengalerie des Kreuzganges sowie das ehemalige Äbtissinnenhaus vom früheren Damenstift Asbeck und die die Vogtei. Weiter ging es zur Düstermühle, eine historische Mühle mit Mühlenwehr, außerdem besteht dort im Landgasthof eine Möglichkeit zur Einkehr. Danach wartete eine Überraschung auf uns, kurz vor Nienborg kreuzten wir die Donau, oder besser gesagt den Donaugraben ;-) Nienborg (bedeutet Neue Burg) ist ein kleines Dorf zur Gemeinde Heek gehörend, auch hier stellten wir unsere Räder ab, um uns den Ort anzusehen. Sehenswert ist das Hohe Haus, es ist eines der drei noch erhaltenen Burgmannshäuser, die die Reste der ehemaligen Landesburg Nienborg darstellen. Der Burgmannshof von Keppel (Privatbesitz, nur ein Blick von außen möglich) und das "Lange Haus" ebenfalls ein Burgmannshaus (heute die Musikakademie). Auf dem Grundstück vom Hohen Haus ist das Wachtmeisterhaus zu Burg Hohes Haus, eine Unterkunft mit mehreren Bed- & Breakfast-Einheiten. Gut geeignet als Unterkunft für Rad- und Wandertourenn im Münsterland. Bei der Weiterfahrt stoppten wir noch bei der Kornwassermühle an der Dinkel. Kurz bevor wir wieder unseren Startpunkt erreichten, hielten wir noch an der St. Antonius - Pestkapelle in Gemen (Schöppingen). Gesamtstrecke ca. 32 km / Alle Fotos haben erklärende Bildunterschriften.  
Landkarte bei GPSies auch zum downloaden  | 
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