God grant me the SERENITY to
accept the things I can not change,
COURAGE to change the things I can,
and WISDOM to know the difference.
vermutlich von Reinhold Niebuhr
zum Urheber
Übersetzt
Gott gebe mir die Gelassenheit,
Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann,
den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann,
und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden.
"Es sind die Begegnungen mit Menschen,
die das Leben lebenswert machen."
Guy de Maupassant (1850-1893)
Bei der Dyckburg
Der, dem es etwas gibt,
mit mir wortlos eine Stunde,
ohne Grund,
in einer blühenden Wiese zu sitzen,
der könnte wohl ein Freund sein.
© Sonja Drechsel-Walther
(ich bedanke mich bei Sonja,
die mir erlaubte ihre Zitate zu veröffentlichen)
Die Welt ist so leer, wenn man
nur Berge, Flüsse und Städte
darin denkt; aber hie und da
jemand zu wissen, der mit uns
übereinstimmt, mit dem wir
auch stillschweigend fortleben,
das macht uns dieses Erdenrund
erst zu einem bewohnten Garten.
Johann Wolfgang von Goethe (1749 - 1832)
Federsee bei Bad Buchau
Viele Worte sind lange zu Fuß gegangen,
ehe sie geflügelte Worte wurden.
Marie von Ebner-Eschenbach (1830 - 1916)
Ich habe versucht,
das Leben gut zu behandeln,
und es hat mich belohnt.
Denn das Leben erwidert unweigerlich
Lächeln mit Lächeln,
Tritt mit Tritt!
Prentice Mulford (1834 - 1891)
Optimisten
sind seltsame Wesen.
ist das Land voller Disteln und Dornen
finden sie immer noch irgendwo eine Blume
© Phil Bosmans (1922 - 2012)
Lübbensteine bei Helmstedt
Hallig Langeneß
Mir ist auf der Strasse
ein sehr armer, junger Mann begegnet,
der verliebt war.
Sein Hut war alt,
sein Mantel abgetragen;
Wasser rann durch seine Schuhe.
Aber Sterne zogen durch seine Seele.
Victor Hugo (1802 - 1885)
Man muss durch die Nacht wandern,
wenn man die Morgenröte sehen will
Khalil Gibran (1883 - 1931)
Ich habe heute ein paar Blumen
für dich nicht gepflückt
um dir ihr Leben mitzubringen
Christian Morgenstern (1871 - 1914)
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Die Phantasie ist wie ein Vogel,
sie fliegt davon und zurück bleiben nur ein paar Federn
Khalil Gibran (1883 - 1931)
Hab die Menschen gern, so wie sie sind.
Es gibt keine anderen
© Phil Bosmans (1922 - 2012)
(ich bedanke mich bei Phil Bosmans,
der mir erlaubte seine Zitate zu veröffentlichen)
Poesie ist wie ein Duft, der sich verflüchtigt
und dabei in unserer Seele
die Essenz der Schönheit zurückläßt
Jean Paul (1763 - 1825)
Isle of Skye
Mich lässt der Gedanke an den Tod in völliger Ruhe.
Ist es doch so wie mit der Sonne:
Wir sehen sie am Horizont untergehen,
aber wir wissen, dass sie drüben weiterscheint
Johann Wolfgang von Goethe (1749 - 1832)
Im Grunde sind es immer die Verbindungen mit Menschen,
die den Wert des Lebens ausmachen
Karl Wilhelm Freiherr von Humboldt (1767 - 1835)
Laßt das Heute die Vergangenheit mit Erinnerung umschlingen
und die Zukunft mit Sehnsucht.
Khalil Gibran (1883 - 1931)