Römertopf

Bereits die Römer bereiteten ihre Speisen im Tontopf zu.

Der berühmte Feinschmecker Lukullus (117 v. Chr.-56 v. Chr.), ein ein römischer Feldherr und Konsul, ein Genießer schlechthin, man nennt ihn gerne den Genießer der ersten Stunde. Er wurde vor allem durch seine üppigen Gastmahle bekannt, daher die heutigen Redewendungen von "lukullischen Genüssen" oder einem "lukullischen Mahl". Und bereits Lukullus soll in Gefäßen aus Ton gebrutzelt haben.

Auch in der heutigen Zeit hat der Römertopf seine Anhänger. Das Gericht gart ohne Fett und Flüssigkeit, allenfalls mit einem Minium von beiden.

So bleiben Saft, Aroma und Nährstoffe eeitgehend erhalten, daher eignet sich der Topf auch gut für die Diät-Küche.


© by agnes Poularde im Römertopf Einfach in der Zubereitung, und sehr lecker.
Varianten möglich