Mdina – Stadt der Stille

Mdina wird auch die „Stadt der Stille“ genannt, was ich durchaus unterstreichen kann. Mdina ist eine wunderschöne Stadt, wie ich ja im letzten Beitrag schon zeigte, evtl. folgen noch mehr Fotos.

ABER – alles fand ich dann doch nicht so gut, ich zeige mal nur die Fotos, ich denke jeder weiß was mir mißfallen hat.

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16 Antworten zu Mdina – Stadt der Stille

  1. do sagt:

    Und da hatte euch die Gegenwart wieder …
    Herzlich, do

    • Agnes sagt:

      Ich finde das in alten Städten immer ganz gräßlich, wenn die schönen Häuser zugeparkt sind.
      In Wismar hat mich das schon furchtbar genervt, in Erfurt noch mehr, und dies war die Krönung (des negativen).

      • Ingrid sagt:

        Ach, ich seufze richtig, weil ich manchmal denke, dass ich zu kritisch bin, aber ich bin ein wenig beruhigt, dass du das auch so empfunden hast. Ich schreibe gleich noch mehr dazu.

        • Agnes sagt:

          Wir hatten uns schon früher darüber ausgetauscht, wie sehr PKWs vor alten Häusern stören.
          Abgesehen davon, dass ich sie dann nicht mehr fotografiere, ich finde sie grundsätzlich störend.

  2. ute42 sagt:

    Mir hätten die Autos missfallen :-)

  3. Werner sagt:

    Den Einwohnern von Mdina dürfte es ziemlich egal sein, wenn die Autos den Touristen missfallen. Zu Fußgängern kann man sie ja schlecht deswegen degradieren. Sie wohnen da und können wie wir in Deutschland auch unsere Autos parken.

    Gruß Werner

    • Agnes sagt:

      Mdina ist so klein, die könnten ihre Wagen getrost vor der Stadt parken.
      Vom Mdina Gate zum Bastion Square sind es gerade mal 350 Meter.
      In Großstädten haben die Bewohner häufig weitere Fußwege um zu ihrem geparkten Fahrzeug zu gelangen.

      Der gesamte (kleine) Ort ist Weltkurlturerbe, da bekommen sie ja auch Zuschüsse für die Instandhaltung der Häuser. Ist da zu viel erwartet wenn die kleinen Gassen dann als Fußgängerzone deklariert werden?

      In Fußgängerzonen dürfen wir hier auch nicht parken.

      • Werner sagt:

        Natürlich dürfen wir in Fußgängerzonen parken, aber eben nur Anwohner, die haben einen extra Parkausweis.

        • Agnes sagt:

          Bei uns darf niemand in der Fußgängerzone parken, und auch in Münster sind die Fußgängerzonen nur zum Be- und Entladen (meistens nur morgens) freigegeben.
          Ansonsten sind die Bereiche autofrei.

  4. Ingrid sagt:

    Natürlich sind Autos aus unserem Leben nicht mehr wegzudenken und jeder will eines und will damit fahren. Aber es gibt schon graduelle Unterschiede und es gibt Stellen, die man freihalten könnte. Ich erinnere mich noch sehr gut, wie wir uns damals in Mdina in einer engen Gasse an die Wand quetschen mussten, weil ein Auto … fuhr, kann man kaum sagen. Es quetschte sich ebenfalls durch.
    Wir alle sind doch immer so begeistert von Fußgängerzonen. Damals in Wismar fand ich es auch unmöglich, dass einer der schönsten Plätze Deutschlands durch Parken mittendrin verschandelt wird. Das waren übrigens keine Einheimischen, sondern Touristen. Wir haben extra mal auf die Nummernschilder geguckt. (Wir waren mit dem Zug gekommen und fanden es durchaus angenehm, ein paar Schritte zu Fuß zu gehen.

    • Agnes sagt:

      Ich kann nur wiederholen, was ich oben bei Werner schon schrieb.
      Der gesamte Ort ist Weltkurlturerbe, da bekommen sie ja auch Zuschüsse für die Instandhaltung der Häuser. Ist da zu viel erwartet wenn die kleinen Gassen dann als Fußgängerzone deklariert werden?

      Und so groß ist Mdina ja nicht, dass es eine Zumutung für die Bewohner wäre den Wagen vor den Toren zu parken.

  5. Elke sagt:

    Ja das ist schon sehr schade an solchen Orten zu parken.
    LG, Elke

  6. Anna-Lena sagt:

    Wie hübsch wäre das ohne die Autos, das muss die Stille ja aufheben!

    • Agnes sagt:

      Natürlich kann man nicht alle alten Städte autofrei halten.
      Aber bei so einer alten Stadt, wo dann noch mit „Stadt der Stille“ geworben wird, und die so klein ist, dass jeder in wenigen Minuten bei einem Parkplatz vor den Toren sein kann, da muß das nicht sein.

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