Prunkstück auf der Museumsinsel

Der Berliner Dom ist eine evangelische Kirche im Berliner Ortsteil Mitte auf dem nördlichen Teil der Spreeinsel, auch Museumsinsel genannt.

1944 traf eine Flüssigkeitsbrandbombe den Dom. Das Feuer konnte nicht gelöscht werden und so wurde die gesamte Kuppelkonstruktion vernichtet.
Der Dom war innerhalb einer Nacht in eine Ruine verwandelt.

Zwanzig Jahre dauerte der Wiederaufbau nach dem Krieg, am 29. Juni 2002 wurde das letzte Kuppelmosaik feierlich enthüllt.

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Der Berliner Dom

Der Berliner Dom

Berliner Dom, Chorraum

Berliner Dom, Chorraum

Berliner Dom, Kuppel

Berliner Dom, Kuppel

Berliner Dom, Kuppel

Berliner Dom, Kuppel

Berliner Dom, Sauer-Orgel

Berliner Dom, Sauer-Orgel


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18 Antworten zu Prunkstück auf der Museumsinsel

  1. DonPaolo sagt:

    Vor allem das erste und das letzte Bild gefallen mir sehr gut!

    LG Paul

    • Agnes sagt:

      Ich hatte leider nicht meine SLR in Berlin dabei, daher konnte ich auch die Kuppel nicht ganz aufs Bild bekommen.
      Aber ich dachte besser meine kleine Kamera als gar keine und muss jetzt halt mit dem Kompromiss leben.
      Der Berliner Dom ist ein wunderschönes Gebäude.

  2. ute42 sagt:

    Schöne Aufnahmen. Noch ein Grund, Berlin wieder zu besuchen. Ich kenne den Dom leider nur von außen.

    • Agnes sagt:

      Ich war auch zum ersten Mal im Dom Ute, er ist wunderschön geworden.
      Was mir sehr gefallen hat, es war nicht so laut in der Kirche, man konnte in Ruhe in der Bank sitzen und alles auf sich wirken lassen.
      In manchen anderen Kirchen geht es ja heute zu wie auf dem Jahrmarkt.

  3. Rewolve44 sagt:

    Wunderschön deine Aufnahmen besonders das erste ist der Hammer, echt genial.

    Lg,
    Rewolve44

  4. Georg sagt:

    Hallo Agnes,
    jetzt war ich eine ganze Weile nicht mehr hier, weil die momentan mehr als reichlich vorhandene Arbeit sowie unser Kurzurlaub eine kleine Blog-Pause nötig machten. Und nun sind hier so viele Bilder von Berlin, durch die ich mich mit großem Interesse durchgearbeitet habe. Sehr schön auch diese Aufnahmen vom Dom, der sicher zu spektakulärsten Wiederaufbauten von Berlin zählt. Es ist eine wirklich beeindruckende Kirche. Die Orgel ist echt imposant.
    LG, Georg

    • Agnes sagt:

      Sehr nett von Dir Georg, dass Du Dich trotzdem durch die Berlin-Photos gearbeitet hast.
      Ich war auch zum ersten Mal im Dom, ich war erst drei mal in Berlin, 1991 war der Dom noch eine Baustelle, und beim letzten Besuch war gerade eine Messe und wir konnten nicht rein.
      Es gibt noch so viel zu sehen in Berlin, ich hoffe, dass wir noch mal wieder hinkommen.

  5. Lemmie sagt:

    Liebe Agnes!
    Der Dom ist wunderschön, sowohl innen wie auch außen.
    Lieben Gruß
    Lemmie

  6. do sagt:

    Einfach nur wunderschön.
    Herzlich, do

    • Agnes sagt:

      Es ist eine sehr schöne Kirche.
      Und es war sehr ruhig darin, das hat mir sehr gefallen.
      Es gibt leider Kirchen, da wird derart laut geredet, dass es nicht mehr schön ist.

  7. aNette sagt:

    Ich war noch nicht drin, aber mit deinen fantastischen Bildern kann man sich den Prunk und die Schönheit vorstellen. Ich wünsche euch einen schönen Tanz in den Mai. Ob tatsächlich oder nur in Gedanken :ja: lg aNette

    • Agnes sagt:

      Ein Photo kann ja nur selten, eher gar nicht, die wirkliche Schönheit von etwas wiedergeben, das wissen wir ja zu Genüge, aber wenn ich Euch einen kleinen Eindruck von diesem schönen Dom vermitteln konnte, dann ist es gut.
      Wir werden nicht in den Mai tanzen, evtl. in Gedanken ;-)

  8. Edith T. sagt:

    Das ist ja ein echtes Prunkstück und ganz sicher einen Besuch wert, liebe Agnes.
    Ich bin sicher: man steht da und staunt – egal wohin man blickt.

    Liebe Grüße, Edith

    • Agnes sagt:

      Ein wunderschöner Dom, und wie ich schon mehrfach schrieb, es war so andächtig still in der Kirche, das vermisse ich sehr häufig in Kirchen.
      Im Kölner Dom geht es leider oft zu wie auf dem Jahrmarkt.
      Ob es daran liegt, dass man dort keinen Eintritt nimmt?
      Im Berliner Dom mußte man bezahlen (7 Euro, Audioguide 3 Euro), das hält dann vielleicht die Massen ab die Kirche zu betreten, so dass es leiser bleibt.

      • Edith T. sagt:

        Wir haben schon in vielen Kirchen erlebt, dass sich Besucher unangemessen verhalten.
        Man rast durch die Kirche / den Dom, hält überall die Kamera drauf – und geht wieder.
        Rücksichtnahme den Menschen gegenüber, die eine Kirche noch als solche nutzen, die dort sitzen und in sich gehen / beten wollen, ist oft nicht mehr vorhanden.
        Das will ich jetzt nicht verallgemeinern, aber nicht selten habe ich den Eindruck, dass die Touristen möglichst viele Bilder im Kasten haben wollen – egal, ob sie das „Objekt“ interessiert oder nicht.

        Der Eintritt hält solche Besucher bestimmt ab – aber leider auch diejenigen, die ernsthaftes Interesse haben, sich das Einrittsgeld aber nicht leisten können.

        • Agnes sagt:

          Da magst Du recht haben, dass es schade ist, wenn Interessierte wegen der Höhe des Eintrittsgeldes nicht in eine Kirche gehen können.
          Aber der Massentourismus, der nur im Eilschritt durch die Kirche rennt, knips hier, knips da, laut reden und weg sind sie, die wären auf jeden Fall nicht mehr da.
          Mein Mann hat in Köln kürzlich eine Frau ziemlich barsch angefahren, die dort laut mit dem Handy telefonierte.
          Sie war keine Deutsche und aufgrund von Sprache und Aussehen wohl eher ein Moslem, dann frage ich mich sofort, was würde man mit mir machen, wenn ich in einer Moschee telefonieren würde?
          In München habe ich mal einen Herrn darauf aufmerksam gemacht, dass er sich in einer Kirche befände und zum Telefonieren doch herausgehen soll, es standen sogar Verbotsschilder am Eingang mit einem durchgestrichenen Handy.
          Ist doch traurig dass das sein muss und dennoch nicht beachtet wird.
          Der Herr war ebenfalls kein Deutscher!!!

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