Heinrich VIII. war der erste König, der im Hampton Court Palace residierte. Der Park des Palastes sollte ein Stück vom Paradies auf Erden sein und die Allmacht seines Besitzers zeigen
Unter König William III. und Königin Mary wurde der Park zu einem der schönsten Barockgärten Englands.
Das Schloss ist von einem 24 ha großen Garten umgeben, der in verschiedene Anlagen unterteilt wird. Der Privy Garden, der Brunnengarten (Fountain Garden) und der nördliche Garten als Wilderness (mit dem großen Irrgarten). Der Rosengarten ist erst gerade mal hundert Jahre alt ist.
Plan von Hampton Court Palace and gardens, wir haben maximal 1/10 der Anlage sehen können, die Zeit hat einfach nicht gereicht.
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Der Rosengarten, ein Paradies der Düfte, noch nie habe ich so viele so gut duftende Rosen erlebt.
So ein Irrgarten interessiert mich immer.
Die Rosen sind sooo schön.
Ein riesiges Areal.
Ich gehe nicht gerne in Irrgärten, ich habe schreckliche Angst mich zu verlaufen.
Und dieser Irrgarten war eh viel zu weit vom Schloß entfernt, so weit konnten wir auch Zeitmangel gar nicht gehen.
Eine traunhafte Anlage. Da könnte man sich wohl mehrere Tage aufhalten.
Die paar Stunden die wir da waren, waren echt zu wenig für das ganze Anwesen.
Hallo! Das sieht wirklich schoön aus, ich glaube da muss ich auch noch mal hin! Bisher bin ich hauptsächlich immer nur bei uns hier in Meran in dem botanischen Park! Nur den kenn ich mittlerweile leider auch schon auswendig :D….LG und Danke für deinen Bericht!
England ist immer eine Reise wert finde ich.
Ehrlich gesagt: diesen englischen Gärten – und seien sie noch so berühmt – kann ich nichts abgewinnen. Sie wirken so künstlich, so konstruiert. Ich tendiere anscheinend zu naturbelassenen Gärten (nicht zu ungepflegten).
LG, Ingrid
P.S. Morgen ist wieder Lesetag, denn es soll sehr heiß werden …
Ich kann ja leider nur von einem geringen Teil des Gartens Fotos zeigen, ich glaube die anderen Teile des Gartens waren gänzlich anders als das was ich auf den ersten drei Fotos zeige.
Schau mal hier den Plan, wir waren nur bis zu der blauen Linie, wo Kingston Avenue Gate steht, und diese „künstlichen“ Gärten waren nur der kleine Teil zwischen Schloß und Themse (River Mooring).
Hier sind ein paar andere Bilder vom Garten, leider konnten wir aus Zeitmangel nicht so weit gehen.
Für mich war kein Lesetag, wir waren ein paar Tage verreist.
Tatsächlich, da scheint es noch viele Bereiche zu geben. Da das meinen Mann nicht interessiert, werde ich englische Gärten wohl nicht zu sehen kriegen. Aber macht nichts, es gibt ja genug anderes. Die ‚blaue Linie‘ war wohl Wasser, oder?
Ja das ist Wasser, auf meiner Website, das zweitletzte Bild in der zweiten Reihe, da stehe ich vor dieser blauen Linie und blicke auf das Schloß mit Springbrunnen davor.
Wir haben echt so wenig von dem Park gesehen, das war schade.
Vielleicht komme ich ja noch mal hin.
Liebe Agnes,
ich mag die Landhausgärten der englischen Gartengestalterin Gertrude Jekyll, die großartige gemischte Beete anlegte … sehr natürlich mit blühenden Stauden, Ziergräsern, Gehölzen und Zwiebelblumen. Ihre Bücher sind mir in meinem Garten große Lehrmeister! Mit Barockgärten werde ich nicht ‚warm‘.
Liebe Grüße von Helga
Ich glaube nicht, dass Hampton Court gardens heute noch ein Barockgarten ist.
Meines Wissens hat ihn Heinrich VIII. ihn auch nicht als solchen angelegt, erst William III (1689-1702) hat ihn zum Barockgarten ausgebaut,.
Später ist der Garten total verwildert und erst in den 1990er Jahren wurde er restauriert, aber ich glaube er wird heute nicht mehr als Barockgarten bezeichnet.
Diese geordneten Gärten auf den ersten Bildern waren nur ein kleiner Teil von dem was wir gesehen haben, und wir haben eh nur einen mininalen Teil des sehr großen Parks gesehen, siehe auch die Links in meiner Antwort auf Ingrids Kommentar (dann muss ich nicht alles hier wiederholen).
Es gab durchaus gemischte Beete, so wie hier, nur das Foto ist so wenig ansprechend, darum hab ich es für die Webseite nicht ausgewählt.
Ich mag die verschiedenen Gärten englischer (schottischer) Anwesen. Die Rosengärten sind für mich ein Traum. Zuhause mag ich allerdings unseren Garten mit vorrangig einheimischen Sträuchern.
Herzlich, do
Dieser Rosengarten hat mir wegen des Duftes so gut gefallen, ich habe noch nie einen Rosengarten besucht, über dem ein so intensiver Rosenduft lag.
Leider konnte ich zu wenig Fotos als Gesamtansicht machen, ich hätte dann immer Personen im Bild gehabt., daher mußte ich mich mit Aufnehmen von Blüten und Details zufrieden geben.