Im Schatten des Doms

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Ich persönlich mag diese Sitte nicht, ein Schloß, gewissermaßen als Eheversprechen, an eine Brücke, wie hier an die Hohenzollernbrücke in Köln, zu hängen.

Ich bin sicher, dass keine Beziehung länger hält nur weil man ein Schloß an eine Brücke hängt, und ich wüßte gerne mal, wie viele dieser Beziehungen schon auseinander gebrochen sind während die Schlösser auf der Brücke vor sich hinrosten.

Abgesehen von dem Gewicht, was dieser Ballast für eine Brücke bedeutet, ich habe gelesen, dass das für die Hohenzollernbrücke sogar irgendwann bedenklich werden kann.

Das Entfernen der Schlösser wiederum ist mit sehr hohen Kosten verbunden, die letztendlich der Steuerzahler zu zahlen hat.

Es gibt sicher auch andere, bessere, Ideen für eine Beziehung, wie man sich auf besondere Art und Weise Treue versprechen kann.
Die Leute sollen mal einfallsreicher sein, und nicht alles ohne Überlegung nachmachen.

Bei den ersten Paaren, die das angefangen haben, fand ich es ja noch in Ordnung, die haben nachgedacht, und dann hätte es sich auch in Grenzen gehalten, aber diese gedankenlosen Mitläufer (Trittbrettfahrer) die mag ich nicht.

Es sollen schätzungsweise 40.000 Schlösser an den Gittern der Hohenzollernbrücke hängen, und es werden täglich mehr.
Einige der Exemplare wiesen wenigstens eine Besonderheit auf.

das gefiel mir


Nachtrag:

Liebesschlösser gibt es nicht nur in Köln, diese (Un)sitte ist weltweit verbreitet, weiteres kann hier nachgelesen werden.


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32 Antworten zu Im Schatten des Doms

  1. ute42 sagt:

    Eine Garantie für eine gute Ehe ist das wirklich nicht. Da muss dann wohl irgendwann die Stadt einschreiten und das Anbringen verbieten. Die Kinderschuhchen finde ich allerdings süß.

    • Agnes sagt:

      Ute, das ist vielerorts auch verboten worden, aber wenn es niemanden kümmert?
      Man kann die Brücken ja nicht Tag und Nacht unter Beobachtung stellen.
      Und wenn man die entfernen will, das ist ein hoher Aufwand an Arbeitszeit und somit auch finanziell, und das stört mich am meisten, die Städte und Kommunen müssen sparen, und durch solche unüberlegten Sachen werden unnütze Kosten verursacht.

    • april sagt:

      Verbieten kann man viel ;-) Außerdem ist dieses Gitter Eigentum der DB. Da hat die Stadt nichts mit zu tun. Ich hoffe, deren Statiker wissen, was geht und was nicht …

      • Agnes sagt:

        Ich hatte das so gelesen, dass die Stadt Köln darüber diskutiert hat die Schlösser zu entfernen, von der DB hab ich noch nie eine Stellungnahme dazu gelesen.
        Ich denke auch, dass das bei der Vielzahl der Schlösser auf ein statisches Problem zuläuft.
        Dumme Unsitten so was, finde ich jedenfalls.

  2. Rewolve44 sagt:

    Ist ja interessant was ihr alles so auf den Brücken hängen habt, in Österreich habe ich so etwas noch nicht gesehen.
    Das mit den Schuhen gefällt mir auch.

    Lg,
    Rewolve44

    • Agnes sagt:

      Barry, diese Schlösser werden überall aufgehangen, nicht nur in Köln, obschon es dort heftig ist, diese Menge ist wirklich nicht mehr schön.

      Habe gelesen, dass in Wien auf der Floridsdorfer Brücke auch solche Liebesschlösser gibt.

      Schau mal hier

  3. Lemmie sagt:

    Solche Liebesschlösser entdeckte unser Jüngster letztens in Paris.
    In Wien ist mir solch ein Brauch noch nicht aufgefallen.
    Lieben Gruß
    Lemmie

    • Agnes sagt:

      Die werden überall aufgehangen, die jungen Leute finden das jetzt cool, und machen es alle nach.
      Einfallslos finde ich das.
      Bei den ersten war das ja noch eine nette Idee, aber bei den Massen kann ich nur von Mitläufern reden, die keine eigenen Ideen haben.
      Schau mal meine Antwort an Barry, ein höher, da ist ein Link, dass es in Wien so etwas auch gibt.
      Hier auf Liebesschloss.de findest Du alle Orte wo es schon diese Schlösser gibt.

      • Lemmie sagt:

        Es sind erst einige Schlösser auf der Floridsdorfer Brücke zu sehen. Wien ist immer etwas langsamer, „nur ned hudeln“ ist ein beliebter Satz bei uns. Also „nur nicht hektisch sein“.

  4. Georg sagt:

    Hallo Agnes, ich sehe das ja zunächst mal mit Humor. Selber käme ich nicht auf die Idee, aber es gibt immer wieder Rituale, die nun mal gerade angesagt sind. Dass dieses Schlösser nun angeblich die Statik der Brücke gefährden, erstaunt mich etwas, aber dafür gibt’s kluge Köpfe, die das berechnen können.

    Ich würde das ganze nicht als Unfug sehen wollen. Ich denke, dass es für die jungen Leute, die ihr gegenseitiges Versprechen so zu Ausdruck bringen, ein starkes gemeinsames Erlebnis ist, so ein Schloss an einer Brücke anzubringen. Solche symbolischen Handlungen gehören zu Leben einfach dazu. Eine Erfolgsgarantie für die Beziehung entsteht daraus freilich nicht, genauso wenig wie Hochzeit mit viel Pomp eine glückliche Ehe garantiert. ;)

    Ich wünsche Dir ein frohes Osterfest.
    LG, Georg

    • Agnes sagt:

      Das sind Rituale, oder moderne Torheiten, da hast Du ganz recht, und bei den ersten Schlössern fand ich das auch ganz nett, die sich das ausgedacht haben, hatten ja auch eine gute Idee.
      Aber diese zigtausend Nachmacher, die finde ich nicht mehr cool, sollen die sich doch etwas neue ausdenken, das wäre doch was.

      An der Kölner Brücke hängen (lt. Wikipedia) über 40.000 Schlösser, es läßt sich sicher errechnen wie viel Gewicht das insgesamt ist.

      In vielen Städten gibt es schon Verbote, sowie in Venedig, Rom und Berlin.
      In Salzburg hat man sie entfernt
      Ebenfalls bei Wikipedia habe ich gelesen, dass Wuppertal die Gefahr sieht, dass die Rostschutz-Lackierung der Brückengeländer unter den Schlössern leiden könnte, in Lübeck an der Obertravebrücke gab es diese Rostschäden.

      Mich würde mal interessieren, wie viele der 40.000 Paare, die dort ihr Schloß befestigten heute noch zusammen sind?

      Erfolgsgarantie gibt es nicht, weder durch die Schlösser und auch nicht durch ein Eheversprechen, das ist wohl so.

  5. Sarah sagt:

    In Verona, im Hauseingang von Julia, gibt es auch so eine Sitte: da kritzeln diverse Liebespaare die Hauswand voll.

    Ich steh‘ da auch nicht drauf und seh‘ es ähnlich wie du: die Leute sollen sich Gedanken machen und ihren eigenen schwur finden! Denn ein Versprechen sich zu unterstützen „in guten, wie in schlechten Zeiten“ finde ich schon wichtig! Viele schmeißen viel zu schnell das Handtuch, wenn mal nicht alles glitzert und glänzt.

    • Agnes sagt:

      Das ist wahrscheinlich der Hintergedanke, der auch in meinem Kopf rumschwirrt.
      Viel zu schnell wird einem romantischen Gefühl nachgegeben, und ein gemeinsames Schloß an die Brücke gehangen, und viel zu schnell gehen die Verbindungen heute auseinander.
      Vielleicht sollte man mit mehr Verstand solche Versprechen am gemeinsamen Brückenschloß geben, dann wären es sicher weniger Schlösser, die die Brücke verunstalten würden.
      Ich weiß wohl, wenn ich heute vor dieser Frage stehen würde, ich würde mit meinem Partner zusammen einen Baum pflanzen.
      Ist auch keine neue Idee, und der garantiert auch kein ewige Treue, aber er erfüllt auf jeden Fall auch anderweitig einen sinnvollen Zweck.

  6. aNette sagt:

    Inzwischen hängen schon einige Schlösser an der kleinen Brücke im Rombergpark, die den Teich überspannt. Im letzten War war da noch nichts zu sehen. Es nervt langsam.

    Bevor ich es verpasse:

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    Frohe Ostertage wünscht euch von Herzen, aNette

    :froheostern1:

    • Agnes sagt:

      Wenn es zuviel wird nervt es, das finde ich .
      Ich habe ja auch nur was gegen die vielen Nachmacher, sollen die sich doch mal was eigenes kreatives einfallen lassen.

  7. aNette sagt:

    Uppps, doppelt hält besser. Das erste kannst du ja mal löschen. Wollte nur eine Korrektur vornehmen :augenklimper:

  8. Edith T. sagt:

    Es gibt Bräuche und Sitten, die sich im Laufe von Jahren entwickeln.
    Warum soll das, was den ersten Paaren zugestanden und auch mit Interesse wahrgenommen wurde (touristischer Anziehungspunkt), bei den Nachfolgenden plötzlich eine Unsitte sein?
    Ich glaube auch nicht, dass nur das 1. Paar romantische Augenblicke beim Anbringen seines Schlosses durchlebte – das wird den vielen anderen genauso ergehen bzw. ergangen sein.

    Sollte die Statik der Brücke unter dem Gewicht der Schlösser leiden, dann müssten diese komplett entfernt und das erneute Anbringen geahndet werden.
    Es geht m. M. nach aber nicht, dass einige Schlösser als Attraktion dort hängen bleiben dürfen, ab Schloss Nr. xy aber eine Strafe erfolgen könnte.
    Entweder muss die Stadt (oder die DB) das grundsätzlich verbieten, oder aber immer wieder mal Schlösser entfernen lassen.
    Die Hohenzollernbrücke ist nun mal gerade wegen der Schlösser ein touristischer Anziehungspunkt und – wie man sieht ;-) – auch ein beliebtes Foto-Objekt.
    Da muss man sich bei der Stadt Köln entscheiden: entweder – oder!

    meint Edith

    • Agnes sagt:

      Es ist wohl nicht die Brücke die leidet, und deren Statik in Gefahr ist, sondern das Geländer, und wenn das bricht, wird das auf die Schienen der Bahn fallen.
      Mal hypothetisch, wenn dann ein Zug nicht weiterfahren kann, und Verspätung hat, dann wird wieder wie wild auf die Bahn geschimpft, nur vorher denkt keiner daran.
      Verboten wurde das schon wiederholt, aber es interessiert anscheinend niemanden.
      Die Stadt Köln kann da nichts entscheiden, denn die Brücke ist Eigentum der Bundesbahn.

  9. do sagt:

    Es ist schon so, dass man ein paar einzelne dieser Schlösschen als nette Idee empfinden kann. Aber das ist natürlich ungerecht. Die Massen, die da hängen, empfinde ich trotzdem nicht mehr als schön. Und es soll nicht nur das Gewicht sein, das gefährlich werden könnte, sondern auch der Rost, der sich auf die Geländer überträgt.
    Herzlich, do

    • Agnes sagt:

      Ich habe das nicht so verstanden, dass das Gewicht nicht ein Problem für die Brücke ist, sondern für das Geländer.
      Wenn Teile des Geländers unter dem Gewicht der Schlösser zusammenbrechen und auf die dahinter liegenden Schienen fallen, das könnte dann wird das ein großes Problem werden.
      In einigen Städten hat man wohl Ärger mit Rost, weil die Schlösser (vermutlich beim Anbringen) an den Geländern die Farbe abkratzen, und dann rostet es halt, ich glaube mich zu erinnern dass Wuppertal und Salzburg es aus diesem Grund verboten haben.

  10. Anne sagt:

    Ohh… hallo Agnes, diese Sitte kenne ich gar net, auch hab ich bislang nichts von den Schlössern gewusst, ich meine, dass da welche hängen.. Naja, kein Wunder, ich war erst einmal in Köln :-) (das ist doch der Kölner Dom, oder??)

    Agnes, ich wünsche dir und Erwin eine frohes Osterfest und vielleicht gibts ja doch ein wenig Sonnenschein, sodass wir die Tage draußen genießen können anstatt im Wohnzimmer :-)

    Liebe Grüße. Anne

    • Agnes sagt:

      Das ist der Kölner Dom Anne und die Schlösser hängen an der Hohenzollernbrücke.
      Aber es gibt sie inzwischen in vielen Städten, z. B. in Passau und in München auch.

      Danke für die Osterwünsche, ich hoffe Du hattest auch ein paar schöne Tage mit Deiner Familie.

  11. Werner sagt:

    Ja, diese Schlösser als Liebesbeweis …………. die ersten Schlösser gab es schon zu meiner Jugendzeit in Köln. Ich finde es toll, das sich solche Sitten noch nach Jahrzehnten halten. Ob ich nun ein Schloss an das Geländer hänge oder meiner Freundin rote Rosen schenke oder Pralinen und und und ist natürlich kein Beweis für den Bestand einer Liebe aber schön. Das Gewicht ist kein Problem, man bedenke das die Hohenzollernbrücke mehre Züge gleichzeitig tragen kann, was aber ziemlich selten ist, ausser bei Störungen des Zugverkehrs. Rost ist auch kein Thema, die meisten Schlösser sind aus Edelstahl, wo sollte da Rost übertragen werden. Man sollte nicht alles direkt überbewerten und Gefahren sehen wo keine sind, es ist einfach nur ein schöner Brauch.

    Schöne Ostern wünscht Werner

    • Agnes sagt:

      Werner es geht nicht darum, dass die Brücke das Gewicht nicht aushält, die ist wohl stabil genug.
      Die Geländer sind es, die unter der Last der Schlösser zusammenbrechen könnten, die sind halt nicht für diese Lasten gebaut.
      Und ob die Schlösser aus Edelstahl sind, ist auch nicht ausschlaggebend, (ich gebe nur wieder, was ich gelesen habe) beim Anbringen der Schlösser werden die Geländer verkratzt, die Farbe (oder der Lack) geht ab, und der Rost kann sich ausbreiten.
      Das waren für einige Städte die Gründe die Schlösser zu entfernen.
      Vielleicht für Köln nicht, denn die hängen ja noch.

  12. Heinz-Josef sagt:

    Hallo Agnes,
    das mit den Schlössern kannte ich bisher noch nicht. Aber es gibt bestimmt viele andere Rituale die auch so ähnlich sind. Viele werfen Münzen in Brunnen und Teiche, wobei die Münzen Fische töten können. Von der Idee ist das alles ganz schön und nett, aber meist gibt es immer einen Hacken. Wie auch immer, ich wünsche Dir und deiner Familie ein sehr schönes Osterfest.
    Heinz-Josef

    • Agnes sagt:

      Stimmt, das mit den vielen Geldstück in den Brunnen ist eine ähnliche Sitte, wobei das Entfernen (und damit Einsammeln) der Münzen sicher angenehmer ist, als die Schlösser mit dem Seitenschneider abzuschneiden.
      Danke für die Ostergrüße

  13. uli b sagt:

    …bei den preisen für edelmetall, müsste es für die DB doch ein Geschäft sein die einzusammeln ;-)
    (200g x 40.000 = 8.000 kg) …das ist schon ein ganz schönes gewicht, das da an der brücke hängt.

    …gruß uli

    • Agnes sagt:

      Nur die Arbeitszeit, wenn man mühsam mit dem Seitenschneider 40.000 Schlösser abschneiden muss, ich glaube da rechnet sich der Metallpreis nicht.

  14. Anette sagt:

    Auch wir haben dort letztes Jahr im Mai ein Schloss angebracht – allerdings nicht als Eheversprechen sondern einfach nur aus Spaß an der Freude ;-) Natürlich weiß ich, wissen wir, dass dadurch unsere Beziehung nicht länger dauern wird, aber ich finde diesen „Brauch“ – diese Sitte recht schön.
    Wir haben uns beim Versenken des Schlüssels in den Rhein – oh mein Gott – ist das jetzt Umweltverschmutzung weil ja die ganzen Schlüssel dort hineingeworfen werden ;-) – ein privates Versprechen gegeben …
    Ich glaube gelesen zu haben, dass dieser Brauch aus Italien stammt.
    Die Brücke gehört der DB und diese „duldet“ das Anbringen der Schlösser.
    Und wegen der Statikfrage – da muss ich jetzt doch wirklich mal lachen ….
    Die Brücke wiegt 24000 t – das Zusatzgewicht der Schlösser bislang 2 t also noch nicht einmal 0,001 % des Gesamtgewichts …. (Quelle Wikipedia)

    Liebe Agnes, ich wünsche dir und deinen Lieben ein entspanntes, besinnliches, frohes Osterfest!
    Herzliche Grüße, Anette

    • Agnes sagt:

      Ich habe es auch so gelesen, dass dieser Brauch aus Italien kommt, und dort sind diverse Stadtväter wohl auch nicht so glücklich über die Ausbreitung der Sitte.
      Wikipedia weiß sicher viel, ich schaue dort auch gerne nach, aber alles wissen die doch nicht, halt nur was jemand einträgt.
      In Zeitungen habe ich es so gelesen, dass die Bundesbahn nicht unbedingt damit einverstanden ist, sie sieht da schon Probleme auf sich zukommen, denn es geht nicht um das Gewicht der Brücke die mit dem zusätzlichen Gewicht belastet wird, sondern um das Geländer an sich.
      Die Geländer zwischen Fußweg und Schienenstrang wurden nicht für diese Mengen Schlösser hergestellt.
      Wenn so ein Geländer dadurch Schaden nimmt, zusammenbricht etc. dann wird das ein großes Problem geben.
      Es wurde auch schon mal berichtet, dass man befürchtet es könnten sich Passanten an den Schlössern verletzen.

      Danke für die Osterwünsche, ich hoffe Ihr hattet auch ein schönes Osterfest.

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