Von Miriam Lenk, der Tochter des Bildhauers Peter Lenk (s. gestern), ist ebenfalls eine Skulptur in Horb aufgestellt.
„Die Zufriedene“ ist der Name der Skulptur.
~~ Bitte Vorschaubilder anklicken ~~
Von Miriam Lenk, der Tochter des Bildhauers Peter Lenk (s. gestern), ist ebenfalls eine Skulptur in Horb aufgestellt.
„Die Zufriedene“ ist der Name der Skulptur.
~~ Bitte Vorschaubilder anklicken ~~
Sehr üppig! :totlach:
Wie der Vater so die Tochter… – Ich finde, hier setzt die Gute auf die ungezügelte Direktheit der Werke ihres Vaters noch eins drauf. Warum nicht!
LG, Georg
Wenn die Werke des Vaters schon teilweise seltsam anmuten, die der Tochter gefallen mir nicht mehr.
Ob das wohl ein Selbstbildnis ist? Da gefallen mir die Werke des Vaters schon eher ;-)
Tschüss
Rolf
Ich weiß nicht wie die Tochter aussieht, auf ihrer Webseite ist kein Photo.
Mir gefällt zumindest dieses Werk nicht.
…hoffentlich sehe ich nie so aus ;-) andererseits finde ich es sehr sympathisch dass auch solche dicken Frauen als Skulptur gezeigt werden ;-) mögen tue ich die Lenks deshalb noch nicht wirklich – wie der Vater so die Tochter scheint es ;-)
LG und schönen Sonntag,
Kerstin
Ich empfinde den Vater gegenüber der Tochter noch als harmlos.
Und Zufriedenheit strahlt diese mehr als vollschlanke Figur für mich auch nicht aus.
Nee, zufrieden sieht sie nicht wirklich aus – den Vergleich zwischen Skulpturen der Tochter und des Vaters hatte ich noch nicht, aber wenn du es sagst…
Im letzten Beitrag, das sind Skulpturen des Vaters.
Leda und der Schwan hab ich auch in Horb gesehen, und das untere Bild das ist eine Figur der Magischen Säule aus Meersburg.
Ihr ward doch mal am Bodensee, vielleicht hast Du diese Säule ja gesehen, oder die Imperia im Hafen von Konstanz, die ist auch von Peter Lenk, dem Vater von Miriam Lenk.
Kunst muss nicht immer das Schöne, das Idealbild zeigen. Dennoch ist mir das lieber. Auch wenn sie sich zufrieden räkelt, mir gefällt sie nicht. Aber Miriam Lenk will sicher auch (ein bisschen) provozieren.
Ich habe sie mir auch von allen Seiten angesehen, und fand nicht, dass sie zufrieden aussieht.
Provokation kann schon sein, denn eins erreichen sie beide, Vater wie Tochter, man spricht über ihre Werke (egal ob positiv oder negativ) und sie werden photographiert.
„Erlaubt ist, was gefällt“ – das soll ja für die Kunst im Allgemeinen gelten.
Erlaubt ist auch, was nicht gefällt – dafür ist es eben Kunst und Geschmäcker sind zum Glück verschieden.
Mir gefällt das nicht – weder als Kunst noch in der Realität.
LG Edith
Meine Lehrerin in der Malschule sagte immer „Kunst ist was gefällt“, und wollte uns damit ermuten unsere eigenen Werke rahmen zu lassen und die Wände damit zu schmücken.
Diese Skulptur gefällt mir auch nicht, und ich hätte als Verantwortlicher der Stadt auch nicht dem Kauf der Figur zugestimmt.
Hallo Agnes!
Die Frau kenne ich. Sie machte in Caorle zur gleichen Zeit wie wir Urlaub :jubel:
Lieben Gruß
Lemmie
Dann werden wir ja bald ein entsprechendes Photo bei Dir im Blog sehen!!!
:zwinker: :totlach:
Na ja, ich bin mir nicht sooo sicher, dass die Dame mit ihren Massen so zufrieden ist wie der Name des Kunstwerks behauptet :kopf-kratz:
Herzlich, do
Da bin ich voll Deiner Meinung, mit dem Wabbelbauch kann man nicht zufrieden sein, und ich finde auch nicht, dass sie zufrieden aussieht.
Liebe Agnes, ich hab ja selbst ein paar Kilos zuviel, aber wenn ich diese Massen mitschleppen müsste wäre ich alles andere als zufrieden. Bewundernswert wer das kann!!!
Aber dies geht ja selbst über die Rubensfigur hinaus!
Aber über Kunst lässt sich ja bekanntlich (nicht) streiten! ;-)
LG Kerstin
Die stellt wirklich jede Rubensfigur in den Schatten.
„Kunst ist was gefällt“ so ist es nun mal. Ich frage mich nur, wem gefällt denn diese blasse vollrunde Dame?
Nun ja, warum man Dicksein so oft mit Zufriedenheit gleichstell, wird mir ewig ein Rätsel bleiben. Ich kenne keine Dicken, die wirklich zufrieden sind. Dennoch eine Skulptur zum Schmunzeln. :totlach:
lg aNette
Ich kann mir auch nicht vorstellen, dass man mit der Körperfülle zufrieden sein kann.
Ein menschliches Wesen mit der Figur käme wahrscheinlich ohne Hilfe gar nicht aus der Position wieder hoch, was bestimmt nicht zur Zufriedenheit beiträgt.
Aber solche Skulpturen sorgen immer für Gesprächsstoff.
Ich hätte die Skulptur einfach „Die Dicke“ genannt. Nun denn. Kunst muss man ja auch auf dem zweiten Blick erkennen, oder? :nein:
LG, Gerd
Der Titel wäre auch besser gewesen Gerd, da stimme ich Dir zu.