Rehna ist eine Kleinstadt im Landkreis Nordwestmecklenburg mit ca. 3.000 Einwohnern. Bekannt ist dieser kleine Ort vor allem wegen dem Kloster Rehna, ein ehemaliges Benediktinerinnenkloster aus dem 13. Jahrhundert.
~~ Bitte Vorschaubilder anklicken ~~
Der Adventsboden diente ab 1450 als Zugang zu der Nonnenempore, auf der die Nonnen abgeschirmt von der Gemeinde, dem Gottesdienst beiwohnen konnten.
Herrlich Agnes, die Bilder bieten einen sehr guten Überblick über das alte Gemäuer und es grünt wunderbar alles drum rum.
LG, Anne
Für so ein kleines Örtchen wie Rehna es ist, ist die Größe des Klosters schon erstaunlich.
An dem Tag war es so heiß (31°), dass wir uns in den Klostergärten nur kurz aufgehalten haben, dort war absolut kein Schatten zu finden, da wären sonst auch noch hübsche Motive gewesen.
Das Trauzimmer bietet einen würdigen Rahmen für eine traumhafte Hochzeit.
Die Lichtspiele des Adventsbodens haben ihren ganz besonderen Reiz und gefallen mir sehr.
Herzlich, do
Ich mag es auch, wenn Trauzimmer in solche Gebäude gelegt werden, sie sind doch eindrucksvoller als früher die tristen Amtsstuben.
Die Lichtspiele auf dem Adventsboden gefielen mir auch sehr.
Sehr schöne Ein- und Aussichten die Du zeigst. Mein Favorit war auch auf Anhieb das Trauzimmer und das erste idyllische am Mühlteich. Sehr schön!
Liebe Grüße, Gerd
Das Motiv „Kloster hinter dem Mühlenteich“ wurde als DAS Motiv angekündigt, leider war alles sehr zugewachsen, so dass der Blick nicht so war, wie ich es mir vorgestellt hatte.
…ein schnuckeliger ort. Mir geallen diese backsteinbauten sehr gut
…gruß uli
Ich mag die Backsteinbauten, die man vermehrt im Osten Deutschlands sieht, auch sehr.
Ich finde diese Backsteinbauweise sehr schön. Das passt so herrlich zu blauem Himmel und grünem Gras.
Ich werde noch mal ein paar Häuser mehr von Rehna zeigen. Außer dem Kloster war da allerdings nicht sehr viel. Wie bei vielen kleinen Orten im Osten, hat es die jungen Leute dort weggelockt, und jetzt verfällt auch vieles.