Der Mann, der kein Mörder war

Ein beeindruckendes Krimidebüt vom Autorenduo Michael Hjorth, Hans Rosenfeldt.

Der Schreibstil der beiden Autoren gefällt mir gut. Das Buch ist leicht und flüssig zu lesen.

Die Charaktere der Teammitglieder der Reichspolizei sowie der Typ Sebastian Bergmann wirken glaubwürdig in ihrer Beschreibung.
Der „schräge Vogel“ Sebastian Bergmann bewirkte teilweise Ablehnung bei mir, dann wieder hatte ich Mitleid mit ihm, mitunter sogar Verständnis und Sympathie.
Spannend bis zur letzten Seite, ich habe diesen Schwedenkrimi genossen.

Fazit: Es lohnt sich dieses Buch zu lesen, für mich das Beste was ich nach Stieg Larssons Trilogie gelesen habe.

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