September

Leserückblick

Was ich im September gelesen habe:

Bei allen Büchern schreibe ich hier eine Kurz-Info, und wenn ich mehr dazu zu sagen habe, gibt es eine ausführliche Beschreibung (siehe entspr. Link) die bei meinen gesammelten Beschreibungen gelistet wird.


Carter, Chris – „Der Knochenbrecher“, Robert Hunter-Reihe 3;
Kurzinfo:
Ein rasanter spannungsgeladenen Thriller.
Bereits die beiden ersten Bände der Robert Hunter-Reihe haben mir sehr gut gefallen. Dieser dritte Band hat mich ebenfalls von der ersten bis zur letzten Seite gefesselt. Allerdings ist die Serie nichts für Menschen mit schwachen Nerven. Es sind sehr harte und blutige Krimis und die brutalen Szenen werden sehr bildlich beschrieben.
Wer auf Spannung steht und von Brutalität nicht abgeschreckt wird, dem kann ich Chris Carter empfohlen.

Berg, Eric – „Das Nebelhaus“;
Beschreibung (mein Eindruck) ~~ bitte anklicken ~~
Kurzinfo:
Ein hervorragender Krimi. Spannend und von einer beeindruckenden Atmosphäre, die mich von der ersten Seite bis zum überraschenden Ende gefesselt hat.
Was mir besonders gefiel, dass die Zeitsprünge genau richtig eingesetzt wurden. Und vor allem war nicht alles so vorhersehbar.

Horster, Hans-Ulrich – „Suchkind 312“ ;
Beschreibung (mein Eindruck) ~~ bitte anklicken ~~
Kurzinfo:
Obschon das Buch so alt ist konnte ich mich in die Personen gut einfühlen. Die Geschichte war bis zum Ende gespannt, ich war sehr gespannt wie es ausgehen würde.
Das Buch erschien mir wie ein guter, alter Schwarz-Weiß-Film.

Rankin, Ian – „Wolfsmale“, John Rebus Reihe 3;
Kurzinfo:
Während mir die beiden ersten Bücher Ian Ranking „Verborgene Muster“ und „Das zweite Zeichen“ sehr gut gefallen haben, konnte ich mit diesem Buch nicht so warm werden.

Mich hat dieser dritte Rebus-Fall etwas enttäuscht, es zog sich alles viel zu sehr hin. Die Lösung des Falls erschien mir zu einfach, zu platt und zu überstürzt. Das rasante Ende entschädigte mich nur wenig für die eher müde Kriminalgeschichte. Wäre dieser Rankin mein erstes Buch gewesen, dann wäre es mit Sicherheit auch mein letztes gewesen.

Fazit:
Unterm Strich ist dem Autoren mit Band 3 nicht gerade der große Wurf gelungen, für mich war die Story eher durchschnittlich.

Bentow, Max – „Der Federmann“, Nils-Trojan-Reihe 1;
Beschreibung (mein Eindruck) ~~ bitte anklicken ~~
Kurzinfo:
Kann man lesen, muss man aber nicht.
Dieses Buch ist für mich kein spannender Auftakt einer neuen Krimireihe ist. Ich werde vermutlich keine weiteren Bücher von Max Bentow lesen.


was ich lese bzw. gelesen habe
Was ich lese bzw. gelesen habe


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6 Antworten zu September

  1. Ingrid sagt:

    Schön, dass man immer aus den Erfahrungen der anderen lernen kann (ich jetzt aus deinen).
    Ich schrieb dir ja schon, dass ich im Moment ein bisschen von Krimis ‚ab‘ bin, weil ich an dieser einen LB-Challenge teilnehme. Erstaunlicherweise habe ich dadurch schon drei ganz wunderbare Bücher entdeckt.
    Ich glaube, Ian Rankin habe ich früher mal probiert und nicht für gut befunden. (Hjorth/Rosenfeld muss noch warten …)
    LG, Ingrid

    • Agnes sagt:

      Ich habe auch noch einige Bücher im Regal stehen (keine Krimis) die ich nicht lese, weil ich so auf Krimis fixiert bin. Die habe ich größtenteils zum Geburtstag geschenkt bekommen, meine Freunde wissen dass ich gerne lese uns so bekomme ich meistens Bücher – inzwischen auch Krimis.

      Vielleicht sollte ich auch mal eine Krimi-Pause machen. Aber vorerst noch nicht, hab noch ein paar spannende Krimis hier liegen. Hab mir gerade überlegt, ich könnte ja mal einen anderen Roman monatlich zu den Krimis einflechten. Hab ich unbewußt mit dem Horster Roman in diesem Monat schon gemacht!

      Ist das so okay für Dich, wenn ich die ausführlichen Beschreibungen verlinke? Die meisten lesen die eh nicht, egal ob ich die hier in den Blog schreibe oder verlinke, ist nur für ein paar meiner Leser interessant.

  2. Roswitha sagt:

    Die Bücher „Nebelhaus“ und „Suchkind 312“ würden mich ansprechen, die anderen weniger.
    Ich habe ein ganz neues Buch in meinem Besitz und zwar „Der Fänger“ Andreas Franz/Daniel Holbe. Bin sehr gespannt auf dieses Buch. Muss vorher aber noch was anderes fertig lesen.

    • Agnes sagt:

      Das Buch Suchkind 312 ist ein wirklich sehr altes Buch.
      Evtl. kann ich Dir im nächsten Jahr, wenn wir mal wieder in den Süden fahren auf dem Weg ein paar Bücher reinreichen, dann packe ich dieses mit in die Kiste.

      Von Andreas Franz habe ich bisher „Jung, blond, tot“, „Das achte Opfer“ und „Letale Dosis“ gelesen.

      Die nächsten neun Bücher der Reihe habe ich auf meinem Reader (Der Jäger, Das Syndikat der Spinne, Kaltes Blut, Das Verlies , Teuflische Versprechen, Tödliches Lachen, Das Todeskreuz, Mörderische Tage, Todesmelodie).

      Die nächsten vier Bände hat unsere Bibliothek (Tödlicher Absturz, Teufelsbande, Die Hyäne und Der Fänger).
      Da hab ich noch einige zu lesen, bevor ich das neueste Buch von Franz in Angriff nehme. Du wirst sicher in Deinem Blog davon berichten.

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