Die vollerblühte Rose

Von Annegret Kronenberg erhielt ich die Zustimmung, dass ich Ihr Gedicht „Die vollerblühte Rose“ für meine Webseite verwenden darf.

Seit heute ist dieses Gedicht in meiner Lyrik-Welt auf der Rosenseite.


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Ganz besonders schön finde ich die letzten Zeilen des Gedichtes

Sie weiß, was auf sie zukommt
und erwartet aufrecht ihr Ende.
Schon ein flüchtiger Schmetterlingskuß
könnte es herbeiführen.

Leider hatte ich kein Photo von einem Schmetterling auf einer Rose, das hätte gut zu dem Gedicht gepaßt.


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8 Antworten zu Die vollerblühte Rose

  1. Kerstin sagt:

    Eine sehr schöne Kombination aus Wort und Bild :-) Auch ohne Schmetterling :rolleyes:

    LG, Kerstin

  2. Agnes sagt:

    @ Kerstin
    Wenn ich mir das so überlege, ich habe noch nie einen Schmetterling auf einer Rose gesehen.
    Evtl. bevorzugen Schmetterlinge ja andere Blumen mehr.

  3. Rewolve44 sagt:

    Wunderschönes Gedicht mit diesem sehr schönen Foto hinterlegt, eigentlich schmelzen beide inneinander, echt toll.

    Lg,
    Rewolve44

  4. Agnes sagt:

    @ Rewolve
    Mich hat das Gedicht auch sehr angesprochen.
    Hab mich gefreut, dass ich die Genehmigung bekam und dann lange nach einem geeigneten Photo gesucht.

  5. Edith T. sagt:

    Schön ist das (be-) geschrieben – ich kann es mir richtig gut vorstellen :)
    Die Rose sieht auch im Stadium des Verblühens noch sehr schön aus – sie welkt wirklich mit Würde!

    Liebe Grüße, Edith T.

  6. Agnes sagt:

    @ Edith
    „Sie welkt mit Würde“ das hast Du aber schön gesagt liebe Edith.

  7. Anette sagt:

    Ja, schönes Gedicht mit einer schönen Rose. Ich selbst habe auch viele Schmetterlingsfotos, mindestens ebensoviele Rosenfotos. Dann habe ich das gleiche gedacht wie du, ich habe niemals einen Schmetterling auf einer Rose sitzen sehen, glaube ich zumindest. Aber Bienen, jede Menge. Vielleicht muss jetzt das Gedicht umgedichtet werden? Aber dann ist es nicht mehr so poetisch. Ist halt künstlerische Freiheit :cool: lg Anette

  8. Agnes sagt:

    @ Anette
    Vielleicht mögen die Schmetterlinge ja keine Rosen?
    Aber die Zeile in dem Gedicht ist doch so schön.
    Eine Biene, nein die paßt nicht.

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