Matthias Claudius schrieb ein sehr nettes Gedicht über den Esel.
Hab nichts, mich dran zu freuen,
Bin dumm und ungestalt, …. ….. weiterlesen~~ Bitte Vorschaubild anklicken ~~
Matthias Claudius schrieb ein sehr nettes Gedicht über den Esel.
Hab nichts, mich dran zu freuen,
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Liebe Agnes!
Matthias Claudius schrieb sehr schöne Gedichte. Sie scheinen so einfach und haben doch viel Gefühl und besondere Gedanken im Tiefgang.
Lieben Gruß
Lemmie
Ich mag die Gedichte von Matthias Claudius auch sehr gerne.
Ach die Armen. Und dabei sind sie doch so lieb.
Herzlich, do
Ach, das Gedicht ist doch nett, oder?
Mir gefällt der letzte Satz so gut, er wird doch lobend erwähnt wegen der schönen Stimme.
Schön, das Gedicht und natürlich auch schön die Stimme der niedlichen Eselchen :-)
Schade, dass ich Euch die Stimme hier nicht mitliefern konnte.
Gedichte schreiben ist immer so eine Sache, wenn es die Wahrheit trifft, ist es ja gut. Aber in diesem Falle hat der liebe Matthias Claudius voll daneben gegriffen, denn Esel sind sehr intelligente Tiere und auch nicht stoisch oder dumm. Hier in meiner Nachbarschaft hat einer 4 Esel mit 8 Lamas zusammen auf der Weide stehen bzw. im Stall und du glaubst nicht wie die zusammen spielen können. Da ist immer was los und die Esel sind sehr zutraulich und haben ein schönes weiches Fell. Esel alleine verkümmern, sie brauchen Gesellschaft, dann sind es liebe Kameraden.
Gruß Werner
Wenn man das ganze Gedicht liest, finde ich nicht, dass Claudius den Esel so schlecht darstellt.
Doch auch uns Menschen, die den Esel falsch sehen.
…hat der claudius schön beschrieben …gruß uli
Mir gefällt das Gedicht auch.
Mir geht es da etwas anders als Matthias Claudius:
ich mag die Esel von ihrem Aussehen her und auch ihr Eigensinn – sprich: ihr Dickkopf – ist mir irgendwie sympathisch.
Seine Stimme dagegen ist nicht so mein Ding *gg*
Aber da M. Claudias aus der Sicht des Esels geschrieben hat, ist dieses Gedicht sicherlich mit einem Augenzwinkern zu lesen :-)
Liebe Grüße, Edith
Ich empfinde es nicht so, dass Claudius den Esel nicht mag.
Man könnte es als Satire betrachten, aber das würde ich persönlich nicht so sehen.
Der Satz
sagt für mich aus, dass Claudius sich mit dem Esel identifiziert und uns Menschen einen Spiegel vorhält wie der Esel meint dass wir ihn sehen.
Wie Du auch schreibst, man sollte es mit einem Augenzwinkern sehen.