„Fahr zur Hölle!“

Der Fluch „Fahr zur Hölle!“
hat logistisch an Schrecken verloren.
Bei der Bundesbahn
sind die Ankunftszeiten
völlig offen.
© KarlHeinz Karius

Ich bedanke mich bei KarlHeinz Karius, der mir erlaubt seine Texte zu verwenden.

Bahnhof Muenchen


Dieser Beitrag wurde unter photo, poesie lyrik abgelegt und mit , verschlagwortet. Setze ein Lesezeichen auf den Permalink.

2 Antworten zu „Fahr zur Hölle!“

  1. Anne sagt:

    Naja, ganz so drastisch würde ich es nicht sagen wollen, aber meine Tochter kann über die DB ein gaaaanz langes Lied singen… :-)

    LG, Anne

    • Agnes sagt:

      Ich sehe das auch etwas anderes mit der Bahn, meines Erachtens schimpfen die Leute häufig völlig zu Unrecht.
      Wenn man bedenkt von welchen Nebensächlichkeiten so ein Fahrplan manchmal abhängt, und wenn sich ein Zug verspätet, dann hat das gleich Auswirkungen auf den gesamten Fahrplan.
      Ganz zu schweigen von Selbstmördern, wie die den Zugplan durcheinanderbringen.

      Und wenn ich an unseren Flug nach Stockholm denke, dass wir statt morgens um 10.00 Uhr erst abends 22.00 Uhr angekommen sind, beim Rückflug auch mal locker eine Stunde Aufenthalt in Berlin hatten der nicht eingeplant war, da wird bei weitem nicht so viel gemeckert wie bei 5 Minuten Verspätung bei der Bahn.

      Wir haben jetzt bei der Rückfahrt auch ca. 1 Stunden bei Stuttgart im Stau gestanden, das passiert auf der Autobahn doch laufend, aber das ist normal.

Kommentare sind geschlossen.