Immer wieder plagt uns Hausfrauen das Problem „Was koche ich morgen?“
Mir geht es jedenfalls so, Euch auch?
Und zu den Hochfesten, wie Weihnachten, ist es häufiger dann noch schwieriger, es sei denn es gibt jedes Jahr die typische Weihnachtsgans.
Da fand ich heute einen interessanten Link, mit den Lieblingsrezepte der deutschen Bischöfe. Es wird leider nicht erwähnt, ob die Herren selber in der Küche standen und kochten, oder ob sie fleißige dienstbare Geister für die Zubereitung kulinarischen Köstlichkeiten haben.
Wobei einige sehr bescheiden sind, der Bischof von Münster z. B. begnügt sich mit Reis-Brei mit Zimt und Früchten.
Aber insgesamt einige gute Vorschläge, von denen ich bestimmt noch einige ausprobieren werde.
~~ Bitte Vorschaubild anklicken ~~
Na…jetzt bin ich aber auf Deine Ergebnisse gespannt.
Denn ich gehe doch stark davon aus, das Du Deine küchentechnische Kreationen fotografieren wirst
um uns mal so richtig hungrig zu machen und uns dann ’ne lange Nase machstund uns am Ergebnis teilhaben läßt… :kochen:Willkommen im Club der Foodfotografen!
Bisher habe ich noch keines der Gerichte nachgekocht. aber wir haben es fest vor, einige Sachen lesen sich doch gut.
:kochen: :essen:
Ich werde berichten, wenn es uns gut geschmeckt hat.
:kochen: Hallo Agnes,
na, vielleicht koche ich mal eines nach..der Reis-Brei liest sich ja lecker
L.G.
Gabi
Ich neige dazu, den Filettopf in pikanter Soße , oder die Zucchini mit Polenta-Füllung nachzukochen.
:kochen:
Obschon, die Schollenfilets mit Krabben lesen sich auch sehr lecker.
Und was die Bischöfe kochen können, sollte ich auch hinbekommen — falls sie es denn selber gekocht haben, da habe ich doch so meine Zweifel.
hallo agnes,
es klingt in der tat eher einfach, was die meisten bischöfe als ihre lieblingsrezepte darstellen. obwohl ein paar interessante sachen auch dabei sind.
ich mache es ja seit jahren so, dass ich einen essensplan erstelle, immer für eine woche im voraus. dort ist auch vermerkt, wenn mal die kinder kochen, weil ich z.b. arbeiten muss.
aus den rezepten habe ich mal irgendwann ein ‚familienkochbuch‘ erstellt, wo unsere lieblingsrezepte vermerkt sind. ist interessant – so hat sich das faible über die jahre sehr verändert. manches, was es früher regelmäßig gab, taucht heute gar nicht mehr auf. dafür sind andere rezepte in die lieblingsriege aufgestiegen.
der essensplan erleichtert nicht nur das ‚was koche ich heute?‘, sondern hilft mir beim einkaufen, so dass ich immer alles da habe, was ich zum kochen brauche. zutaten der saison werden ebenso berücksichtigt wie wünsche der mitessenden oder dass es mal reste geben kann.
mir hat das unheimlich viel stress rausgenommen und ich kann es mir gar nicht mehr ohne plan vorstellen.
lieben gruß,
kathrin