Oevelgönne

Wenn ich mir etwas Gutes gönne
zieht es mich zum Elbestrand
Romantik pur in Oevelgönne
ob Sonnenschein, ob Nebelwand. ….. weiterlesen

Heinz Bornemann schrieb ein sehr schönes Gedicht über Oevelgönne, und wer mal in Hamburg war, wir sicher auch diesen kleinen Ort an der Elbe aufgesucht haben.

Obschon der kleine Weg entlang an den alten Kapitänshäusern in den letzten Jahren viel von seinem Charme verloren hat. Es sind so viele (zu viele) Radfahrer dort unterwegs, und obschon sie eigentlich schieben sollten fahren sie – leider.

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Ich bedanke mich bei Heinz Bornemann der mir erlaubt, seine Worte auf meiner Website zu verwenden.


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12 Antworten zu Oevelgönne

  1. Kerstin sagt:

    Oh sind das idyllische Fotos!!! So schön!! Und so tolle Zeilen dazu – ja ganz besonders die letzte Strophe, das passt wie die Faust aufs Auge!
    LG Kerstin

    • Agnes sagt:

      Oevelgönne ist ein bezauberndes Eckchen.
      An dem schmalen Fußweg entlang der Elbe, befinden sich zahlreiche alte Häuser, die teilweise mehrere hundert Jahre alt sind.
      Sie wurden lange Zeit von Lotsen und Schiffskapitänen bewohnt.
      Bis zum Ende des 19. Jahrhunderts war Övelgönne eine Lotsen- und Gewerbesiedlung. Die Schiffe mussten an dieser Stelle die Flut abwarten um den Hamburger Hafen zu erreichen oder zu verlassen.
      Und die Texte von Heinz Bornemann sind natürlich schön zu lesen, besonders bei den Texten über Hamburg spürt man seine Liebe zu seiner Heimat.

  2. Marianne sagt:

    Liebe Agnes,

    das Foto sieht zauberhaft aus und der Text von H.Bornemann gefällt mir auch.
    Schön, dass du diese Zeilen veröfentlichen durftest, macht ja nicht jeder, weiß ich jetzt auch, aber es lohnt sich immer zu fragen und oft bekommt man sehr freudige Mails.

    Wünsche dir eine wunderschönen und erholsamen Samstagabend und liebe Grüße

    Marianne :schmetterling: Es wird kalt, somit bekommst du einen Schmetterling :jubel:

    • Agnes sagt:

      Wenn Du auf das Bild klickst, kannst Du das ganze Gedicht lesen, und weitere Photos von Oevelgönne sehen.
      Wegen Genehmigungen habe ich bei lebenden Künstlern noch nie Absagen bekommen, es sind immer die immer nur die Erben von Dichtern, die die Veröffentlichung nicht genehmigen.

  3. Georg sagt:

    Die „Liebeserklärung“ von Heinz Bornemann kann ich bei den wunderbaren Bildern richtig gut nachvollziehen. Einfach klasse!
    LG, Georg

    • Agnes sagt:

      Warst Du schon mal in Oevelgönne?
      Kann ich Dir sehr empfehlen wenn Du mal nach Hamburg kommst.
      Allerdings verliert dieser kleine zauberhafte Weg seinen Charme, weil so viele Radfahrer durchfahren (obschon sie eigentlich abstiegen müssen).
      Schade.

  4. Lemmie sagt:

    Liebe Anes!
    In Oevelgönne war ich auch schon und es hat mir sehr gut gefallen.
    Es ist aber schon viele Jahre her, Zeit, wieder einmal diese schöne Gegend aufzusuchen.
    Lieben Gruß
    Lemmie

    • Agnes sagt:

      Wenn ich Dich durch diese Bilder und das Gedicht von Heinz Bornemann an Oevelgönne erinnert habe, und Du mal wieder einen Besuch dort machst, dann finde ich das ganz super!

  5. uli b sagt:

    …oevelgönne ist mir ganz neu …muss ich mir mal beim nächsten HH besuch anschauen

    …gruß uli

    • Agnes sagt:

      Wenn Du mit der Hafenfähre von den Landungsbrücken nach Finkenwerder fährst, dann legt die in Oevelgönne (Stadtteil Neumühlen) an.
      Museumshafen Oevelgönne heißt das, kannst also erst mal den Museumshafen mit dem historischen Feuerschiff Elbe 3 ansehen, und dann diesen netten Weg zwischen den alten Kapitäns- und Lotsenhäusern gehen.
      Der liegt etwas oberhalb vom Strand und bietet schönes Aussichten auf die Elbe.
      Nette Lokale laden zu einer Kaffeepause ein.
      Wenn wir in Hamburg sind, steht Oevelgönne immer auf dem Plan.

  6. Edith T. sagt:

    Das ist ja ein idyllisches, farbenfrohes Foto, liebe Agnes. Das tut in den trüben Tagen jetzt richtig gut.
    Und Deine Tipps für diesen Ort habe ich mir aufgeschrieben – falls wir tatsächlich mal nach Hamburg kommen, was ich sehr hoffe :ja:

    Liebe Grüße, einen schönen Wochenstart wünscht
    Edith

    • Agnes sagt:

      Es lohnt sich wirklich Oevelgönne mal zu besuchen, wenn nur nicht inzwischen die vielen Radfahrer wären, die da (trotz Verbot) durchfahren, das mindert die Idylle ganz stark.
      Hast Du die Photos auf der Gedichtseite auch gesehen?

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