„Der höchste Mensch
gebraucht sein Herz wie einen Spiegel.
Er geht den Dingen nicht nach
und geht ihnen nicht entgegen;
er spiegelt sie wider,
aber hält sie nicht fest“
Dschuang Dsi: 365 v. Chr. – 290 v. Chr.
„Der höchste Mensch
gebraucht sein Herz wie einen Spiegel.
Er geht den Dingen nicht nach
und geht ihnen nicht entgegen;
er spiegelt sie wider,
aber hält sie nicht fest“
Dschuang Dsi: 365 v. Chr. – 290 v. Chr.
~~ Bitte Vorschaubilder anklicken ~~
Eine tiefsinnige Aussage zum Verinnerlichen …
Herzlich, do
Man muss schon ein wenig über die Aussage des Zitats nachdenken finde ich.
…..der könnte auch von Freud sein. :book:
Mit Zitaten von Freud kenne ich mich nicht so sehr aus.
Erstaunlich ist, wie viele Jahre Freud und Dschuang Dsi trennen.
Spiegelungen sind immer wieder zum Hingucken.
Lieben Gruß
Lemmie
Das war der Dom zu Münster, der sich da in der Fasse der Bezirksregierung Münster spiegelt.
Man kann ihn fast nicht erkennen finde ich.
Immer wieder wunderbar, Spiegelungen mit ihren Verzerrungen und Überraschungen.
Spiegelungen üben eine Faszination auf mich aus.
Ich sehe sie auch sehr schnell, viele meiner Bekannten bemerken sie gar nicht.