Im Jahre 1835 schrieb August Heinrich Hoffmann von Fallersleben ein Gedicht mit dem Titel „Sehnsucht nach dem Frühling“.
O wie ist es kalt geworden
und so traurig, öd‘ und leer!
Rauhe Winde wehn von Norden,
und die Sonne scheint nicht mehr. <<weiter>>
Eigentlich paßt es nicht in diese Vorfrühlingszeit, Fallersleben hat es wohl eher bei beginnendem Winter verfaßt.
Aufgrund meiner Sehnsucht nach dem Frühling paßt es für mich auch in die jetzige Zeit.
:willfruehling:
:willfruehling: ich auch….
Tschüssi
Rolf
Ich kenne keinen, der nicht sehnsüchtig auf den Frühling wartet.
:willfruehling: :blumen:
…ich will frühling
:willfruehling: :willfruehling: :willfruehling: :willfruehling:
jaaaaa, wo ist er? Schönes Gedicht und das passende Foto,
Liebe Grüße,
Karl
Ich auch!
Mir gefällt das Gedicht auch sehr, Hoffmann von Fallersleben hat insgesamt sehr schöne Gedichte geschrieben.
oh ja – wann hatten wir mal nen winter, der sooooooooo lange dauerte?
jetzt habe ich auch genug und brauche frisches grün und vieeeeeeeeeel sonne :blumen:
Ja und wenn die Sonne draußen noch nicht will, dann holen wir halt die Blumen in unsere Blogs und machen uns Frühling.
:blumen: :freu:
Schön und sehnsuchtsvoll sind diese Zeilen – und sie treffen auch meine Stimmung.
Der Winter war in diesem Jahr so, wie ein Winter sein sollte, der Schnee (endlich mal wieder) hat mir gut gefallen – aber jetzt würde ich mich auch sehr über einen Temperaturanstieg und ein paar Schneeglöckchen und Krokusse freuen.
Die Fotos, die den Wechsel in der Natur zeigen, passen super zum Gedicht :)
Liebe Grüße, Edith T.
Fallersleben hat sehr schöne Gedichte geschrieben finde ich.
Dieses drückt auch meine momentane Stimmung aus.
Aber wer hat nicht genug vom Winter, ich glaube zur Zeit wartet jeder auf den Frühling.