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Als wir mit Wolfgang unterwegs waren, haben wir nicht nur den Freeden bewandert, Wolfgang hatte auch noch einige Baumziele ins Auge gefaßt.
Als erstes fuhren wir zur Königsbuche.
Die km Angabe auf dem Schild am Parkplatz stimmt nicht, die war nur bis zum nächsten Schild, so kann man die Leute auch zum Ziel locken.
Das Alter der Königsbuche wird auf 250 bis 300 Jahre geschätzt.
Den Drehwuchs im Stamm fand ich persönlich lustig. Und selbst Wolfgang (als Baumprofessor) wußte nicht eindeutig warum der Baum so gewachsen ist.
Dieser historische Baum hat einen Stammunfang von 5 m, eine Gesamthöhe von 26 m und eine Kronenbreite von 28 m (lt. Infotafel).
Ob das mit dem Stammumfang stimmt haben Erwin und Wolfgang gleich nachgemessen.
Teile dieses schönen Baumes waren von Pilzen befallen, wobei sich Wolfgang nicht sicher war ob das Porlinge oder eine andere Sorte Baumpilze war, den Namen hab ich nun vergessen.
Warum und von wem diese Buche mit der Königswürde betraut wurde läßt sich (lt. Infotafel) nicht mehr ermitteln.
Nach Überlieferungen war dies Altbuche ein Grenzbaum und auch ein Treff- und Rastplatz bei fürstbischöflichen Jagden.
Unter seine Krone fanden dabei 100 Personen Platz um sich im Schatten auszuruhen.














































