Ein Traum

Wer mich kennt, der weiß, dass ich ein Fan von Neuseeland bin.
Zwei Mal war ich dort, und meinen Traum, als Rentner ein drittes Mal hinzureisen habe ich begraben müssen, mein Mann möchte nicht noch einmal diese Flugstrapazen auf sich nehmen.

Also aus der Traum, aber ich kann ja weiter bei Bildern oder Filmen von diesem Paradies am anderen Ende der Welt träumen.

Da ich außerdem den Anblick der Queen Mary 2 in Hamburg genossen habe, das war gewissermaßen auch die Erfüllung eines Traums, ist ja vielleicht auch bekannt. Jetzt konnte ich beide Träume in Bildern vereinen.

Im Klartext, die Queen Mary ist auf Weltreise, sie ist 106 Nächte (das sind mehr als 3 Monate) unterwegs. Am 10. Januar hat sie Southampten verlassen und wird am 26. April wieder dort anlegen.

In der letzen Woche hat sie Neuseeland umrundet und gestern war sie im Milford Sound, das ist der schönste Fjord Neuseelands, es war damals ein Traum für mich dort zu stehen und diesen Landschaft zu bewundern.

Ich habe nur ein eingescanntes Papierbild, Digi hatte ich zu der Zeit noch nicht.

Milford Sound

Und heute sah ich eine Webseite mit phantastischen Bildern von der Queen im Milford Sound, es lohnt sich diesen Link anzuklicken.

Und wer Lust hat, kann sich hier ansehen wo sich die Queen Mary zur Zeit aufhält, bzw. es gibt auch eine Webcam.


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Lustlosigkeit

Meine Lustlosigkeit für jegliche Tätigkeiten am Rechner hält leider immer noch an.
Ich will hier jetzt nicht rumjammern, es ist einfach nur die Erklärung, warum es hier so still ist, und ich mich auch nicht in anderen Blogs umsehe und lese.
Ich bin nach wie vor schlapp und lustlos, und obschon ich des Nachts tief und lange schlafe bin ich immer sehr müde, und liege abends lieber auf der Couch statt mal hier am Rechner zu sein.

Ich hoffe, dass wir endlich frühlingshaftes Wetter bekommen, denn ich denke dann kuriert sich auch mein hartnäckiger Husten, und meine Lebensgeister erwachen wieder. In der letzten Woche fing es ja schon recht gut an mit dem Wetter, aber dass jetzt noch mal Schnee kommen mußte, das ist absolut ätzend.

Hab dann mal wieder versucht ein wenig an meiner Webseite zu arbeiten, dazu hatte ich Lust, und gleich mache ich auch eine Blogrunde.

Burg Gemen ist jetzt in meiner Burgen-Auflistung dazu gekommen.


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The Hobbit: Behind the Scenes

Vor drei Wochen habe ich mir in Münster „endlich“ den Kleinen Hobbit angesehen.

Vor 40 Jahren, evtl. auch mehr, habe ich die Bücher von Tolkien gelesen, zuerst den Hobbit und dann den Dreiteiler mit den Ringen. Ich war restlos begeistert damals und habe auch früher schon mal eine sehr alte Verfilmung gesehen.

Nachdem mir die drei Teile vom Herrn der Ringe vor einigen Jahren mehr als gut gefallen haben, allein schon wegen der Landschaftsaufnahmen von Neuseeland, war es logisch, dass ich mir den „Vorgänger“ der Ring-Filme jetzt auch ansehe, zumal der in 3D gezeigt wird. Es war phantastisch.

Ein bißchen viel gekämpft wird auch jetzt wieder, das mag ich nicht so sehr, dafür liebe die andere Szenen halt mehr.

Im Internet gibt es eine Seite mit Filmen und Einblicken in die Arbeit des Teams, ich fand es sehr schön mal hinter die Kamera zu schauen und die Filmszenen auf andere Weise erleben zu können.

Für Interessierte hier der Link, es sind viele Filme, zwischendurch kommt immer etwas Werbung, dann folgt der nächste Film.

Unter dem Film sind noch zwei weitere Trailer im Angebot, der rechte auf der Hardcopy unten hat mir sehr gut gefallen.


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Lagebericht

Entschuldigung, dass ich mich bisher nicht für die Geburtstagswünsche bedankt habe.

Ich möchte das hiermit nachholen, und sage Euch allen herzlichen Dank für die vielen Glückwünsche per Mail, hier im Blog, im Gästebuch, per Telefon und per Grußkarte.

Danke

Leider mußte ich in der letzten Woche das Bett hüten, weil mich schon wieder eine Erkältung heimsuchte, dieses Mal mit Fieber.

Aber jetzt bin ich seit 2 Tagen fieberfrei nur der Husten quält mich noch.

Was ganz traurig ist, wir haben heute ein Konzert, ich habe die ganzen Monate dafür mitgeprobt und jetzt kann ich nicht mitsingen, ja nicht mal zuhören, weil meine Hustenanfälle zu sehr stören würden, außerdem bin ich so schlapp, dass ich mich zwischendurch immer wieder hinlegen muss.

Das ist für mich sehr traurig, zumal wir sooo schöne Dinge singen werden.

Jetzt hoffe ich, dass ab morgen das Wetter besser wird (heute ist hier immer noch grauer Himmel zu sehen), denn ich denke dann werde ich diese Erkältungen endgültig verabschieden können, das war die vierte in diesem Winter, mir reicht es, sowohl mit dem Winter wie mit den Erkältungen.


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Dies und das

Ich war in der letzten Zeit viel außer Haus, letzte Woche hatte ich einige Termine.
Am Samstag waren wir ganztägig in Münster unsere Enkelin aufpassen (Babysitten ist wohl richtiger) :haha:
Gestern hatten wir einen Probentag vom Chor, weil wir am nächsten Wochenende ein Konzert geben.
Und heute werde ich wohl den Rechner gar nicht anstellen, — aus verständlichem Grund denke ich.

Aber ab morgen mache ich dann wieder Blogrunden!

Darum nur schnell ein Gefühlsausbruch im Bild (mit Text), dem sicher alle zustimmen.

Frühling


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Nachtrag zu gestern

Ich hatte vor zwei Jahren spontan nach der Lektüre der hiesigen Tageszeitung einen Leserbrief für unsere Zeitung geschrieben, den ich dann aber doch nicht hingeschickt habe.
Der Text paßt allerdings so gut zum „Internationaler Tag der Muttersprache“ (siehe Artikel gestern) — hier ist er:


Da lese ich heute in der EV, dass Margot Käßmann sich gegen Vorwürfe wandte, dass Ausländer kein Deutsch sprechen ….

Ich nahm es ohne weitere Gedanken zur Kenntnis, aber ein paar Seiten weiter las ich dann, ebenfalls in dieser Zeitung, dass die Senioren sich an einer „Showtanzformation“ erfreuten.

Als nächstes fand ich den Ausdruck „Fair-Trade-Fabrik“ und gewissermaßen als Höhepunkt (am gleichen Tag in gleicher Zeitung) dass die Pfarrgemeinde einen „Outdoor Gottesdienst“ feiert.

Ich grübelte einen Moment und dachte, wofür sollen denn Ausländer überhaupt Deutsch sprechen bzw. es erlernen, wir sprechen doch selber kaum noch Deutsch.

Bei uns in Deutschland findet in Firmen ein „Meeting“ statt, wo die Teilnehmer zum „Brainstorming“ aufgerufen werden und anschließend ein „Feedback“ abzugeben haben, der „Workflow“ muss auf jeden Fall eingehalten werden.
Nachdem die „Allroundlösung“ durch den „Key-Account-Manager“ gefunden wurde, die „Performance“ festgestellt wurde und — falls noch „Ressourcen“ frei sind, trifft man sich im Anschluss, aber nicht „overdressed“, zu einem „Event“ (eine „After-Work-Party“ oder ein „Barbecue“) am „Meeting Point“ oder einer adäquaten „Location“.

Das endet eh alles mit dem „Burn-Out-Syndrom“ (das Wort ist ja neuerdings groß in Mode), weil so viel „Mobbing“ betrieben wird.

Das mal als spontanes „Brainstorming“ meinerseits.

Wir benutzen tagtäglich Wörter, die hätte meine Großmutter niemals verstanden.

Schauen wir uns in der Wohnung einer deutschen Familie um:

  • Im Kinderzimmer die „Playstation“ und der „mp3 Player“, der „Walkman“ (oder ist der „out“?) evtl. noch ein paar „Alien“.
  • Im Bad „Shampoo“, „Bodylotion“, „Spray“, die „Day- oder Nightcreme“, oder noch besser die „Antiage-Creme“. Der „Whirlpool“ (wer sich’s leisten kann).
  • In der Küche „fast Food products“, ein „Sandwichbrot“ zum „toasten“, im Kühlschrank „Cream“ und „Juice“ und „Icecream“. Und für die Spülmaschine den „Cleaner“.
  • Im Wohnzimmer ein „Image Viewer“ mit „Audio Surround sound“ und „Widescreen“ und der „Receiver“, Bücherschränke brauchen wir nicht mehr, Bücher werden als „E-Book“ auf dem „E-Book Reader“ gelesen — wie gut, dass das gute alte Sofa noch Sofa heißt.
  • Im Schlafzimmer, im Schrank das „T-Shirt“ und das „Sweatshirt“ und die „Jeans“ (seit Jahrzehnten bereits eingedeutscht). Hauptsache sie hat das richtige „Label“.

Die Kinder haben einen „Skateboarder“, die Eltern sind „Nordic Walker“. Früher ging man zum Turnverein, heut macht man „Bodybuilding“. Die Tochter, ein „Eye-Catcher“, möchte ja schließlich „Cheerleader“ werden. Das „Image“ muss stimmen denn niemand will ein „Loser“ sein.

Wir Deutsche essen beim „Burger King“ den „Whopper“ mit „Cheese and Bacon“ (Käse & Speck ist out). Oder wir gehen „brunchen“.

Raucher haben sich in der „Smoking Area“ aufzuhalten.

Wenn wir keinen Parkplatz finden machen wir „Park and ride“, wir eilen zum „Discounter“, gehen kurz in den „Coffeeshop“, nehmen einen „Coffee to go“ mit, um dann „at home“ „Home office“ zu betreiben. Wichtig ist, dass die „To-Do-Liste“ abgearbeitet wird, anschießend „chillen“ wir dann.

„Learning by doyng“ ist angesagt.

Wir machen „Onlinebanking“ und kaufen „online“ ein, gehen zum „Hairdresser“ in die „City“ und lassen die Haare „cuten“ und „stylen“, haben ein „Notebook“ und eine „Webcam“, Begriffe wie „download“ und „upload“ gehören zum täglichen Sprachgebrauch, am Feierabend fahren wir mit dem „Mountainbike“ oder dem „E-Bike“.

Oder ziehen die „Outdoor footwear“ an und wandern, das richtige „Outfit“ ist wichtig.

Das gute alte Buch hat ausgedient, im Bücherregal steht heute ein „E-Book Reader“ (nur einer :haha: der Rest des Regals ist frei für „electrical appliances“).

Ein „Date“ zum „Photoshooting“ wird auch immer wieder gerne gemacht, falls man über das richtige „Equipment“ verfügt.

Wir schreiben uns „E-Mails“ oder eine „Message“, und das Auto kaufen wir nicht mehr, „Leasing“ ist in, und den Wagen stellen wir ins „Carport“. Man liebt den „American way of life“.

Ist etwas defekt gibt es die „Hotline“, oder den „Powerservice“, oft erreicht man dann nur das „Callcenter“. Wichtig dabei ist der „Freecall Tarif“.

Der Bundespräsident (der Papst auch) hat keinen Leibwächter mehr, das ist ein „Bodyguard“, und seinen Gästen spendiert er (der Bundespräsident, nicht der Papst – oder der auch? :haha: ) „Drinks“ und „Appetizer“ oder einen „Snack“, alles bestellt beim „Catering“, bevor er zur Tagesordnung, nein zur „Agenda“ über geht.

Wir gebrauchen keine Fahrkarte, oder Eintrittskarte oder Parkschein mehr, das sind heute alles „Tickets“. Abends hören wir die „News“ der „Rating-Agenturen“ oder schauen eine „Talkshow“ oder einen „Thriller“ an.

Für den Urlaub suchen wir die günstigste „Airline“ für einen „Charterflug“, („Bodyscanning“ ist ja zum Glück wieder eingestellt) und buchen „all inclusive“ am besten „Last minute“ und freuen uns auf die „Beach party“. Wenn wir Pech haben wird der Flug allerdings „gecancelt“.

Ganz „trendy“ sind die englischen Wörter, die inzwischen halb eingedeutscht werden, wie „gecancelt, gecrasht, geupdatet, gedownloadet oder downgeloadet“.

Oder gehen ins „Backpacker resort“, beliebt ist auch „Survival-Holiday“. Wir machen eine „Sightseeing-Tour“, betreiben „Smalltalk“, „simsen“ den Freunden etwas.
Manchmal endet der Urlaub auch als „Horrortrip“, und wir jammern wegen „Jet-lag“ am „day after“.

Man ist „cool“ und hat ein Handy (dabei ist das gar nicht englisch) oder ein „Smartphone“, hört die „Voicebox“ ab und bekommt irgendwann eine „Midlife crisis“.

Unsere Kinder feiern „Halloween“, wissen aber nicht mehr was Lamberti ist, und neuerdings heißt es „X-Mas“, nicht Weihnachten.

Und ganz toll ist „outsourcing“, total „cooles“ Wort, das „Highlight“ überhaupt, vor allem wenn man einen Dienst „geoutsourct“ hat :totlach: (Für mich seit Jahren das Unwort schlechthin)

Frage:

Sollen Ausländer nicht besser die englische Sprache erlernen, die deutsche ist doch eh „out“?


Passende Abschlußworte, bei „English for Runaways“ gelesen, „I break together“ und „I wish you what“!!


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Muttersprache

Mal wieder eine Erinnerung an einen Gedenktag.

Heute ist der „Internationale Tag der Muttersprache„. Er wird jedes Jahr am 21. Februar begangen.

Die Generalversammlung der UNESCO beschloss im November 1999 die Durchführung dieses Tages. Er wurde dann erstmals im Februar 2000 begangen.
Wir ich las ist das Echo allerdings nicht sehr groß.

Vielleicht können wir Deutsche ja mal darüber nachdenken etwas weniger auf englische Wörter in unserem normalen Sprachgebrauch zurückzugreifen, dann hätte dieser Tag zumindest einen Sinn.

Zu dem Thema suche ich jetzt mal einen Text, den ich vor einiger Zeit geschrieben habe, wenn ich in finde, werde ich ihn morgen hier zeigen.


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Wer kann mir raten / ich brauche Hilfe

Da meine Bücherschränke und -regale mehr als voll sind, und bereits einige Kisten mit Büchern in den Keller ausgelagert wurden (von denen ich zwischenzeitlich einige verschenkt oder verkauft habe, aber es sind halt immer noch so viele) habe ich vorgenommen, erst wieder neue Bücher zu kaufen wenn ich Platz in den Regalen habe.

Ansonsten leihe ich mir Bücher in der örtlichen Bibliothek, von der ich dachte sie sei gut bestückt, aber oft ärgere ich mich, wenn ich Buchbeschreibungen lese und diese Bücher dann nicht in unserer Bibliothek vorhanden sind.

Darum dachte ich jetzt über die Anschaffung eines E-Book Readers nach, evtl. würde sich das ja für mich doch lohnen.

Informiert habe ich mich bisher u. A. hier:
E-Book Reader kaufen leicht gemacht
10 Dinge auf die man beim eBook Reader Kauf achten sollte
Kaufberatung E-Book Reader
Vergleich von Lesegeräten
E-Book Reader mit Beleuchtung
Welcher E-Reader paßt zu mir

Und natürlich bei Amazon über Kindle (z. Zt. für 79 Euro erhältlich)
oder Kindle paperwhite für 129 Euro

Ein Tablet zu kaufen und nebenbei als Reader zu nutzen, scheint mir nach ersten Infos nicht empfehlenswer, damit hatte ich zuerst sympathisiert.

Habt Ihr Erfahrungen damit?
Wozu könnt Ihr mir raten?
Ich tendiere im Moment zu Amazons Kindle, hätte aber gerne mal ein paar praktische Erfahrungen dazu, auch wie sich das mit dem „Bücherkauf“ dann verhält.

Die Kosten eines E-Books sind (wie ich das sehe) fast genau so hoch wie die eines gedruckten Buch, dann könnte ich echt besser weiter Papierbücher kaufen und sie anschließend an Freundinnen verschenken, oder in den Müll werfen, NUR — es widerstrebt mir (bis auf Ausnahmen) ein Buch in die Papiertonne zu werfen.

Dort wo man Bücher verbrennt,
verbrennt man am Ende auch Menschen.
Heinrich Heine (1797 – 1856)

Vielleicht helfen mir Eure Erfahrungen eine Entscheidung zu treffen, dann würde ich mir so einen Reader zum Geburtstag wünschen.

Bücher

Ein Buch das man liebt,
darf man nicht leihen,
sondern muß es besitzen.
Friedrich Nietzsche (1844 – 1900)


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Der Vorteil des Winters

Heute war wieder ein grauer, trüber Tag, so dass wir beschlossen uns die Ausstellung „Wale – Riesen der Meere“ im Naturkundemuseum anzusehen.

Übrigens sehr zu empfehlen diese Ausstellung.

Aus dem geplanten anschließenden Bummel durch Münster, mit Besuch des renovierten Doms wurde dann aber nichts, der fiel „ins Wasser“!
:regen:
Wir waren ohne Schirme ins Museum gegangen, da es nicht nach Regen aussah, aber als wir nach dem Besuch der Ausstellung am Auto waren, waren wir so naß, dass wir nur noch den Wunsch nach „Zuhause“ hatten.


Im Sommer photographiere ich immer sehr viel, und da wir so viel unterwegs waren, hatte ich nur wenig Zeit meine Photos zu verkleinern und auf meiner Website zu zeigen.

Da ist es doch sehr angenehm, dass wir jetzt im Laufe des Winter nicht so viel draußen waren (Radtouren etc.) ich ein wenig mehr Zeit fand, meine Website zu aktualisieren, was ich ja nach wie vor gerne mache.

Alles was ich in den letzten Wochen und Monaten fertig gestellt habe, ist hier unter „Neues“ aufgelistet:

Neues auf meiner Webseite

Unter anderem ist die Seite „Schlösser und Burgen in Deutschland“ um drei weitere Burgen ergänzt worden.


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Also, ich hasse ihn nicht ….

Frühling, hinkender Bote des Winters,
ich hasse dich!
Was bist du anderes als ein Winter ohne Ball,
ein Winter ohne Tanz!
Wollt ihr Schnee?
Der Frühling bringt ihn.
Wollt ihr Eis?
Der Frühling bringt es.
Wollt ihr Husten, Schnupfen,
Rheuma, Migräne, Gliederreißen, Frostbeulen?
Das alles bringt der Frühling.

Gottlieb Moritz Saphir (1795 – 1858)
österreichischer Schriftsteller, Satiriker, Journalist und Kritiker

Ein Gedicht, dem ich nicht so ganz zustimmen kann.

~~ Bitte Vorschaubild anklicken ~~

Krokusse

Das ist (natürlich) ein Archivphoto, aufgenommen am 27. Februar 2004.


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