Seit einigen Tagen sind neue Sommer E-Cards in meinem Postkartenversand
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Eine Frage an meine Leser:
Ich beantworte ja jeden Kommentar in diesem Blog, auch wenn das bei Kommentaren die nur zwei oder drei Wörter umfassen mitunter nicht sehr einfach ist. Und manchmal habe ich den Eindruck, dass meine Antworten gar nicht gelesen werden.
Das fällt mir vor allem dann auf, wenn etwas unklar ist und ich in der Antwort eine Frage gestellt habe. In dem Fall könnte ich mir den Zeitaufwand beim Beantworten nämlich schenken.
Bei einigen verläuft das anders, da ergibt sich aus meiner Antwort dann wieder eine Antwort und diese kleinen Diskussionen gefallen mir, so sollte es doch sein.
Diese Leser/innen sind mit meiner Frage (unten) nicht gemeint.
Ich überlege daher, ob ich nur noch einen Teil der Kommentare beantworte.
Frage – wie wichtig ist es Euch, dass ich zu Euren Kommentaren antworte?
Meine Lyrik-Welt wird ja zwischendruch immer weiter ausgebaut, heute mal ein Sommergedicht.
Mir gefallen die Busch Gedichte, sie zaubern mir immer ein Lächeln ins Gesicht.
Im Sommer
In Sommerbäder
Reist jetzt ein jeder
Und lebt famos.
Der arme Dokter,
Zu Hause hockt er
Patientenlos.Von Winterszenen,
Von schrecklich schönen,
Träumt sein Gemüt,
Wenn, Dank der Götter,
Bei Hundewetter
Sein Weizen blüht.Wilhelm Busch
(* 15. 04. 1832; † 09. 01. 1908)
Der Findlingspark in Nochten ist ein etwa 20 Hektar großer Landschaftsgarten in der Oberlausitz. Hier präsentieren sich überraschende Geländeformationen sowie eindrucksvolle Steinmonumente und Gewässer und eine immense Artenvielfalt in einer immer wieder in neuer Farbenpracht erblühenden Pflanzenwelt. In den Jahren 2000 bis 2003 entstand hier auf der Rekultivierungsfläche des Braunkohletagebaues Nochten dieser Park.
Ein Schild mit einem Spruch von Ernst Ferstl sah ich auch im Park
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Als wir nach Quedlinburg fuhren, machten wir auf dem Hinweg Halt in Duderstadt. Die Altstadt wunderschön, und ich werde noch über einige Dinge hier berichten.
Duderstadt hat wunderschöne Fachwerkhäuser, aber ich denke die stelle ich erst mal zurück davon hatten wir in der letzten Zeit ausreichend hier (Görlitz und Quedlinburg).
Auf dem Marktplatz in Duderstadt steht der Wiedervereinigunsgbrunnen. Der Brunnen wurde 1994 aufgestellt. Eine männliche und eine weibliche Skulptur scheinen die mit ausgebreiteten Armen aufeinander zuzulaufen. Zwischen den beiden Figuren mit platten Körpern und Gesichtern liegt (nicht sichtbar und doch deutlich spürbar) eine mauerdicke Grenze.
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In der heutigen digitalen Zeit ist es selten geworden eine „analoge“ Postkarte zu schreiben, was einige Menschen sehr schade finden.
Der Piepmatz-Verlag kam 2012 auf die Idee einen „Tag der Postkarte“ ins Leben zu rufen. Ich erfuhr im letzten Jahr durch Frau Tonari von dieser Idee und fand das nett, und nahm mir vor, dass in diesem Jahr auch zu machen.
Also, am 30. Juli ist der Weltpostkartentag und leider kann ich Euch nicht alle überraschen, indem ich Euch an dem Tag eine Postkarte zusende, so hatte ich es eigentlich vor.
Es fehlen mir von einigen von Euch die Adressen, bzw. auf der Website/Blog wurde ich nicht fündig, dort ist kein Impressum mit Anschrift vorhanden ist.
Daher meine Frage: „Möchtest Du am Weltpostkartentag eine Karte aus meinem KUP von mir? Dann schicke mir bitte Deine Anschrift per Mail, Adresse im Impressum.
Ich mache es dann auch so wie Frau Tonari im letzten Jahr, ich kaufe keine neuen Postkarten, sondern wähle aus meinem Fundus aus.
Natürlich dürft Ihr mir auch am 30.07. eine analoge Postkarte aus Eurem KUP senden, ist keine Bedingung.
In Schöpstal, im Ortsteil Girbigsdorf steht die ca. 500 Jahre alte Kästner-Eiche Mit einem Umfang von ca. 7,5 Metern und einer Höhe von 33.00 Metern ist sie ein ansehnlicher Baum.
Sorgen bereitet ein Riss in der altehrwürdige Stieleiche am Kästner Gut, der einen voranschreitenden Verfall anzeigt.
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Die Teufelsmauer ist eine aus harten Sandsteinen der oberen Kreide bestehende Felsformation im nördlichen Harzvorland, die auf einer Länge von etwa 20 km von Ballenstedt über Rieder und Weddersleben bis nach Blankenburg verläuft.
Wir besuchten den Teil der Mauer zwischen Thale und Weddersleben bei der Anreise nach Quedlinburg.
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Zur Abwechselung zu den Reiseberichten mal wieder ein Spruchbild
Ein Garten
ist ein Gegenstand der Kunst alleinHermann von Pückler-Muskau
(1785 – 1871)
Der gusseiserne Turm auf dem 448 Meter hohen Löbauer Berg in der Nähe von Löbau hat eine Höhe von 28 Metern und ist der einzige noch erhaltene gusseiserne Aussichtsturm in Europa und wahrscheinlich der älteste gusseiserne Turm überhaupt.
Der Turm wurde 1854 in 2,5 monatiger Bauzeit aus Gusseisen errichtet, er hat eine achteckige Form und enthält drei außenliegende Galerien in 12, 18 und 24 Metern Höhe. Die innenliegende Wendeltreppe hat 120 Stufen.
Erbaut wurde der Turm im Jahr 1854 und nach dem sächsischen König Friedrich August benannt.
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