Haus Visbeck

Haus Visbeck, in der Nähe von Dülmen (in der Bauerschaft Daldrup), ist ein ehemaliges Rittergut, von dem heute noch ein Teil der Gebäude sowie die Marienkapelle existieren.

1186 wurde das Haus als Villa Visbeck als Lehnsgut im Urbar des Klosters Werden erwähnt.

Die Marienkapelle stammt aus dem 18. Jahrhundert und ist somit deutlich jünger als das Haus Visbeck selbst. Ihr Baumeister war Johann Conrad Schlaun.

Heute ist es in Privatbesitz und wird zur Pferdezucht und teilweise als Ferienwohnung genutzt.

Quelle: Wikipedia

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Haus Visbeck

Haus Visbeck

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Wanderdose wurde geräubert

Nachtrag zum Suchen der Wanderdose bei den Sloopsteinen:

Weil am Wochenende noch eine Person vergebens nach der Wanderdose gesucht hat, ist inzwischen jemand vom Münsterland Portal bei den Sloopsteinen gewesen und mußte feststellen, dass die Dose nicht mehr dort ist.

Die ist geräubert worden.

Originaltext vom Münsterland Protal:

Heute Abend sind wir dort gewesen – die Dose ist tatsächlich weg geräubert worden, bevor die Reise auch nur los gegangen ist. Das ist wirklich sehr, sehr schade und besonders bedauerlich für die, die dort waren, um zu suchen. Bis auf Weiteres wird es keine Neuauflage der Dose geben.

Also Rolf und Werner, es lag nicht an mir und meiner Schwachheit, dass ich die Dose nicht gefunden habe :zwinker:


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Sloopsteine

Das Münsterland Portal hat in diesem Jahr wieder eine Wanderdose versteckt.
Der Start der Wanderdose war bei den Sloopsteinen, dort liegt sie bereits seit dem 20. Juni, und bisher gab es keine Meldung, dass sie gefunden wurde.

Wir machten heute eine Radtour, die uns an den Sloopsteinen entlangführte, aber dort suchten wir vergebens nach der Dose.
Ob jemand sie gefunden und mitgenommen hat weiß ich nicht, vielleicht waren wir auch einfach zu ungeübt im Suchen.

Sloop kommt aus dem Plattdeuschen und bedeutet Schlaf, also Schlafsteine, oder besser bekannt als Hünengräber.
„Der Ahnen letzte Ruhestätte“ stand auf der Tafel im Wald bei Westerkappeln.

Die Sloopsteine sind das größte Megalithgrab in Westfalen, wer mehr über die Sloopsteine erfahren möchte, kann hier nachlesen.

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Keine Wanderdose da :-(


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„ER“ war nicht da

Er war nicht da (darum ist der Fahnenmast leer), aber wir waren auf seiner Burg.

Hohenzollernburg

Mit „ER“, ist der theoretische deutsche Kaiser gemeint, Georg Friedrich Prinz von Preussen, der Ururenkel des letzten deutschen Kaisers.
Und hätten wir noch einen Kaiser, wäre er es.

Aber er war nicht auf dem Stammsitz des preußischen Königshauses und der Fürsten von Hohenzollern, der Burg Hohenzollern, was uns nicht davon abhielt diese schöne Burg zu besuchen und zu besichtigen.

Hohenzollernburg

Blick vom Zeller Horn auf Burg Hohenzollern

Wir waren mit Freunden ein paar Tage in Tübingen, daher habe ich hier keine Kommentare beantworten können sowie bei Euch keine Besuche gemacht.


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Venedig

Im Reiseführer stand, dass Brügge auch das Venedig des Nordens genannt wird.

Lustiger Weise wird auch Schwerin so genannt, und als wir in Stockholm waren, erfuhren wir, dass auch Stockholm den Beinamen „Venedig“ hat.

Dank Wikipedia erfuhr ich nun, dass sich viele Städte mit diesem Beinamen schmücken (Amsterdam, Brügge, Giethoorn, Hamburg, Kopenhagen, Papenburg sowie Sankt Petersburg) und wenn man googelt findet man noch weitere — also nichts besonderes.

Hier eine buntgemischte Bildauswahl, an einer Gesamtübersicht über Brügge (auf meiner Webseite arbeite ich) aber das wird dauern bis ich die fertig habe.

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Brügge

Brügge

Brügge

Brügge

Brügge


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Enge Gassen

Typisch für Brügge sind auch die verwinkelten engen Gassen mit dem Kopfsteinpflaster.

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Gassen

Gassen


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Es ist besser Brücken zu bauen

„Es ist besser Brücken zu bauen,
statt Mauern“
Sprichwort der Swahili

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Die entzückende und malerische, stark gewölbte Bonifatiusbrücke zwischen Gruuthuse und Arentshof sie sieht sehr alt aus, soll aber (lt. Reiseführer) erst 1910 erbaut worden sein.

Bonifatiusbrücke

Bonifatiusbrücke

Bonifatiusbrücke

Bonifatiusbrücke

Bonifatiusbrücke

Bonifatiusbrücke

Ich war ziemlich sauer, dass ich kein besseres Photo von der Brücke machen konnte, links an der Mauer stand unsere Reisegruppe, und auf der Brücke waren auch (fast) immer Personen, so dass ich mich mit diesen Photos begnügen mußte.

Deshalb mag ich es nicht mit einer Reisegruppe unterwegs zu sein.

Bonifatiusbrücke

Blick von der Brücke


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Rozenhoedkaai

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Brügges Panoramablick, der Rozenhoedkaai (Rosenkranz-Kai) mit dem Belfried im Hintergrund.
Diese Ansicht ist wohl das bekannteste Photomotiv der Stadt Brügge.

Rozenhoedkaai

Rozenhoedkaai

Rozenhoedkaai

Rozenhoedkaai

Ein Gegensatz zu der friedlichen Stille im Garten der Siedlungshäuser war dieser Touristenrummel am Rozenhoedkaai.


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Wohltätigkeit in Stein

Gestern berichtet ich bereits über die Geschichte der Stiftungshäuser.

Nachdem wir nach einigem Suchen die richtigen Stiftungshäuser gefunden hatten, nämlich die deren Innenhof wir betreten durften, war ich glücklich, dass wir diese Häuser gesucht hatten.

Mit ihren malerischen Gärten und weiß gekalkten Fassaden sind diese Gärten eine Augenweide.

Die Siedlungshäuser mit Innenhof in der Neuwe Gentweg, (die wir suchten – und fanden) waren wirklich eine Oase der Ruhe. Wir saßen dort still auf der Bank, und ein französisches Ehepaar setzte sich zu uns, und wir genossen gemeinsam die Stille.

Sie verabschiedeten sich mit einem leisen „Au revoir“, daher die Mutmaßung, dass es Franzosen waren.

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Stiftungshäuser

Stiftungshäuser De Meulenaere und St.-Jozef (Neuwe Gentweg)

Stiftungshäuser

Stiftungshäuser De Meulenaere und St.-Jozef (Neuwe Gentweg)

Stiftungshäuser

Stiftungshäuser De Meulenaere und St.-Jozef (Neuwe Gentweg)

Stiftungshäuser

Stiftungshäuser

Stiftungshäuser De Meulenaere und St.-Jozef (Neuwe Gentweg)

Stiftungshäuser

Stiftungshäuser De Meulenaere und St.-Jozef (Neuwe Gentweg)

Stiftungshäuser

Stiftungshäuser De Meulenaere und St.-Jozef (Neuwe Gentweg)


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Kleine Dörfer in der Stadt …

oder „Wohltätigkeit in Stein“, so kann man die Stiftungshäuser am besten beschreiben.

Diese mittelalterlichen Sozialsiedlungen sind Höfe, die im 14. Jahrhundert von begüterten Bürgern für Bedürftige aus Wohltätigkeit und Barmherzigkeit gebaut wurden.

Teils wollten die Erbauer sich damit einen Platz im Himmel sichern, darum bekam jede Siedlung auch eine Kapelle, damit die Bewohner täglich für ihre Wohltäter beten konnten.

Heute sind diese Häuser restauriert und modernisiert, und werden überwiegend von Senioren bewohnt, einige Innenhöfe darf man auch betreten, soweit man die Ruhe der Anwohner respektiert.

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Stiftungshäuser

Stiftungshaus De Vos (Noordstraat)

Stiftungshäuser

Stiftungshaus De Vos (Noordstraat)

Stiftungshäuser

Stiftungshaus De Pelikaan (Groenerei)

Stiftungshäuser

Stiftungshaus De Pelikaan (Groenerei)

Stiftungshäuser

Stiftungshaus De Pelikaan (Groenerei)

Aber die schönsten Stiftungshäuser stehen am Gentweg,

Eingang zum Innenhof der Stiftungshäuser am Neuwe Gentweg

von denen werde ich morgen ein paar Bilder zeigen.


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