Archiv der Kategorie: poesie lyrik

Licht am Ende des Tunnels

Wir sehen Licht am Ende des Tunnels, seit gestern bessert sich die Situation ein wenig, ich hoffe, dass es nun aufwärts geht. Das nahm mir in der letzten Zeit die Lust am Bloggen. Dieses Spruchbild hatte ich schon vor einiger … Weiterlesen

Veröffentlicht unter photo, poesie lyrik, privat, spruchbild, webseite | Verschlagwortet mit , , , , | 16 Kommentare

Sommerende

Sommerende Das Dunkeln beginnt wieder früher und rauchiger atmet die welke Natur. Das Laub bedeckt raschelnd die Wege, schon zeichnet der Herbst seine farbige Spur. … weiterlesen … © by Sonja Drechsel-Walther (*1955)

Veröffentlicht unter photo, poesie lyrik, webseite | Verschlagwortet mit , , , , , | 6 Kommentare

Ginkgo Biloba

Hinter dem Schloß in Münster steht ein wunderschöner großer Ginkgo Baum, den ich besonders im Herbst sehr gerne photographiere. ~~ Bitte Vorschaubilder anklicken ~~ Besonders schön finde ich die einzelnen Blätter des Ginkgo Ginkgo Biloba Dieses Baumes Blatt, der von … Weiterlesen

Veröffentlicht unter baum, jahreszeiten, muensterland, photo, poesie lyrik | Verschlagwortet mit , , , , , , , , , | 12 Kommentare

Herbstfluss

Herbstfluss Der Strom trug das ins Wasser gestreute Laub der Bäume fort. – Ich dachte an alte Leute, Die auswandern ohne ein Klagewort. Die Blätter treiben und trudeln, Gewendet von Winden und Strudeln Gefügig, und sinken dann still. – Wie … Weiterlesen

Veröffentlicht unter jahreszeiten, photo, poesie lyrik, webseite | Verschlagwortet mit , , , , | 6 Kommentare

Gedanken an Allerheiligen

Der Mensch ist erst wirklich tot, wenn niemand mehr an ihn denkt. Honore de Balzac ( 20. Mai 1799 – 18. August 1850) ~~ Bitte Vorschaubild anklicken ~~

Veröffentlicht unter photo, poesie lyrik | Verschlagwortet mit , , , , | 12 Kommentare

Fromm

Auch dem Frömmsten ist sein tägliches Mittagessen wichtiger als das Abendmahl. Friedrich Nietzsche (15. Oktober 1844 – 25. August 1900) ~~ Bitte Vorschaubild anklicken ~~

Veröffentlicht unter photo, poesie lyrik | Verschlagwortet mit , , , , , | 18 Kommentare

Ich sah den Wald sich färben

Ich sah den Wald sich färben, Die Luft war grau und stumm; Mir war betrübt zum Sterben, Und wusst‘ es kaum, warum. weiterlesen. Emanuel Geibel (1815 – 1884) ~~ Bitte Vorschaubilder anklicken ~~

Veröffentlicht unter jahreszeiten, photo, poesie lyrik, webseite | Verschlagwortet mit , , , , | 16 Kommentare

O trübe diese Tage nicht

O trübe diese Tage nicht, Sie sind der letzte Sonnenschein, Wie lange, und es lischt das Licht Und unser Winter bricht herein. Dies ist die Zeit, wo jeder Tag Viel Tage gilt in seinem Wert, Weil man’s nicht mehr erhoffen … Weiterlesen

Veröffentlicht unter poesie lyrik, webseite | Verschlagwortet mit , , , , | 10 Kommentare

Die schönsten Träume

Die schönsten Träume gibt es zum Glück nicht nur als Exclusiv-Version für Reiche. Sie sind und bleiben für alle da. © WortHupferl von KarlHeinz Karius Ich bedanke mich bei KarlHeinz Karius, der mir erlaubt seine Texte zu verwenden.

Veröffentlicht unter photo, poesie lyrik, spruchbild | Verschlagwortet mit , , , , | 8 Kommentare

Am Walde

Am Waldsaum kann ich lange Nachmittage, Dem Kukuck horchend, in dem Grase liegen; Er scheint das Tal gemächlich einzuwiegen Im friedevollen Gleichklang seiner Klage. Da ist mir wohl, und meine schlimmste Plage, Den Fratzen der Gesellschaft mich zu fügen, Hier … Weiterlesen

Veröffentlicht unter photo, poesie lyrik, webseite | Verschlagwortet mit , , , , | 8 Kommentare